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Universität der Künste Berlin

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Quick Overview

  • University Universität der Künste Berlin
  • Faculty / department Fakultät Gestaltung
  • Degree Architecture; Social and Economic Communication
  • Subjects Architecture, general; Media studies
  • Academic degrees Dr.-Ing.; Dr. phil.
  • Access and Admission Requirements
    • § 2 - Zulassung zum Promotionsverfahren

      (1) Die Zulassung zur Promotion setzt grundsätzlich den Masterabschluss eines künstlerisch-wissenschaftlichen Studiums mit erkennbarem theoretischem Schwerpunkt oder eines wissenschaftlichen Studiums an einer Hochschule voraus, das dem Profil der Fakultät und dem zu verleihenden Doktorgrad entspricht. Näheres zu den Zulassungsvoraussetzungen auch bei anderen Abschlüssen regelt § 3. Inhaber und Inhaberinnen eines Bachelorgrades können nach einem...
      § 2 - Zulassung zum Promotionsverfahren

      (1) Die Zulassung zur Promotion setzt grundsätzlich den Masterabschluss eines künstlerisch-wissenschaftlichen Studiums mit erkennbarem theoretischem Schwerpunkt oder eines wissenschaftlichen Studiums an einer Hochschule voraus, das dem Profil der Fakultät und dem zu verleihenden Doktorgrad entspricht. Näheres zu den Zulassungsvoraussetzungen auch bei anderen Abschlüssen regelt § 3. Inhaber und Inhaberinnen eines Bachelorgrades können nach einem Eignungsfeststellungsverfahren unmittelbar zur Promotion zugelassen werden. Soweit einem Masterabschluss kein grundständiges Studium vorausgegangen ist, ist die Zulassung zur Promotion ebenfalls nur zulässig, wenn in einem solchen Verfahren die erforderliche Eignung nachgewiesen wurde. Das Eignungsfeststellungsverfahren wird durch den Promotionsausschuss vorgenommen.

      (2) Der Promotionsausschuss kann Nachweise über zusätzliche Studienleistungen und/oder fachliche Qualifikationen verlangen, wenn die Abschlussprüfung in einem Fach abgelegt worden ist, das nicht dem Profil der Fakultät bzw. dem zu verleihenden Doktorgrad entspricht, oder wenn im Falle eines Studiums im
      Ausland eine Gleichwertigkeit des Studienabschlusses herbeigeführt werden muss.

      § 3 - Zulassungsvoraussetzungen

      (1) Voraussetzung für die Zulassung zum Promotionsverfahren ist der erfolgreiche Abschluss in einem für die Promotion wesentlichen Studiengang an einer Hochschule im Geltungsbereich des Grundgesetzes durch die Ablegung
      - einer Masterprüfung im Umfang von 300 Leistungspunkten, inklusive des zuvor abgeschlossenen Bachelor-Studiengangs, oder
      - einer Masterprüfung inklusive eines Eignungsfeststellungsverfahren, wenn zuvor kein Bachelorstudiengang abgeschlossen wurde, oder
      - einer Magisterprüfung an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, oder
      - einer Diplomprüfung an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, oder
      - einer Ersten Staatsprüfung für ein Lehramt.

      (2) Nach Ablegung einer Bachelor-Prüfung in einem für die Promotion wesentlichen Studiengang kann eine Zulassung erfolgen, wenn der Abschluss mit der nach der Notenskala der jeweiligen Prüfungsordnung bestmöglichen Bewertung erfolgt ist und eine Feststellungsprüfung durch zwei hauptberufliche Hochschullehrerinnen oder Hochschullehrer in einem für die Promotion wesentlichen Fach erfolgreich durchgeführt wurde. Über die Form der Feststellungsprüfung entscheidet der Promotionsausschuss.

      (3) Besitzt die Antragstellerin oder der Antragsteller einen anderen als in Abs. 1 und 2 vorgesehenen Studienabschluss, kann sie oder er zum Promotionsverfahren zugelassen werden, wenn ihre oder seine Qualifikation für das Promotionsfach gewährleistet ist. Der Promotionsausschuss kann die Antragstellerin oder den Antragsteller mit der Auflage zum Promotionsverfahren zulassen, innerhalb einer bestimmten Frist Nachweise zu erbringen, deren Erwerb in dem nach Abs. 1 geforderten Hochschulstudium üblich oder zur Ergänzung der von der Antragstellerin oder dem Antragsteller nachgewiesenen Kenntnisse für die angestrebte Promotion erforderlich ist.

      (4) Als Studienabschluss gemäß Abs. 1 gilt auch ein gleichwertiges Examen an einer Hochschule außerhalb des Geltungsbereiches des Grundgesetzes. Bei Zweifeln an der Gleichwertigkeit ist eine Äquivalenzbescheinigung bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen beim Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland einzuholen. Für den Fall, dass keine Klassifizierung des ausländischen Hochschulabschlusses durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen erfolgt, überprüft der Promotionsausschuss die Vergleichbarkeit dieser Hochschulabschlüsse. Falls eine Gleichwertigkeit nicht festgestellt wird, prüft der Promotionsausschuss, ob nach Erfüllung von Bedingungen im Sinne von Abs. 2 eine Gleichwertigkeit hergestellt werden kann.

      (5) Ist der Studienabschluss mit Ausnahme der Abschlüsse Bachelor und Master an einer Fachhochschule erworben worden, ist die entsprechende Befähigung nachzuweisen. Dies geschieht durch eine Abschlussprüfung an einer Fachhochschule in einem für die Promotion wesentlichen Studiengang. Der Promotionsausschuss entscheidet, ob im Einzelfall gemäß Abs. 2 oder Abs. 3 zu verfahren ist.

      § 4 - Zulassung zum Promotionsverfahren

      (1) Der Kandidat oder die Kandidatin beantragt seine bzw. ihre Zulassung als Doktorand bzw. Doktorandin schriftlich beim Promotionsausschuss der Fakultät unter Angabe des fachlichen Schwerpunkts und des angestrebten Doktorgrades.

      (2) Dem Antrag sind beizufügen:
      1. eine Beschreibung des Dissertationsvorhabens
      2. ein Arbeits- und Zeitplan
      3. die nach §§ 2 und 3 für die Zulassung erforderlichen Nachweise
      4. ein tabellarischer Lebenslauf (wissenschaftlicher Werdegang)
      5. eine eidesstattliche Erklärung darüber, ob und gegebenenfalls mit welchem Ergebnis sich der Bewerber bzw. die Bewerberin bereits einem Promotionsverfahren unterzogen oder ein solches beantragt hat
      6. ein begründeter Vorschlag für die Betreuung der Dissertation sowie eine zustimmende schriftliche Stellungnahme des betreuenden Hochschullehrer oder der betreuenden Hochschullehrerin mit wissenschaftlichen Aufgabengebieten

      (3) Das Dissertationsvorhaben sollte so gewählt werden, dass ein Abschluss in der Regel innerhalb von zwei Jahren erwartet werden kann.

      (4) Der Antrag ist abzulehnen, wenn die Voraussetzungen gemäß § 3 nicht gegeben sind, die Unterlagen gemäߧ 4 Abs. 2 fehlen oder die Erklärung gemäß § 4 Abs. 2 Ziff. 5 wahrheitswidrig abgegeben wurde.
    • Admission with an FH degree possible Yes
    • Admission with a Bachelor's degree possible Yes
  • Doctoral dissertation (thesis)
    • Extract from the dissertation regulations
      § 7 - Dissertation

      (1) Die Dissertation muss die Befähigung zu selbständiger, vertiefender wissenschaftlicher Arbeit zeigen und einen wichtigen Beitrag zur Forschung in dem entsprechenden Fachgebiet darstellen. Die Wahl des Gegenstandes der Dissertation ist dem Bewerber bzw. der Bewerberin freigestellt. Sie muss jedoch im Einvernehmen mit den Betreuern und Betreuerinnen erfolgen.

      (2) Die Dissertation ist in der Regel in deutscher Sprache abzufassen. Der Promotionsausschuss k...
      § 7 - Dissertation

      (1) Die Dissertation muss die Befähigung zu selbständiger, vertiefender wissenschaftlicher Arbeit zeigen und einen wichtigen Beitrag zur Forschung in dem entsprechenden Fachgebiet darstellen. Die Wahl des Gegenstandes der Dissertation ist dem Bewerber bzw. der Bewerberin freigestellt. Sie muss jedoch im Einvernehmen mit den Betreuern und Betreuerinnen erfolgen.

      (2) Die Dissertation ist in der Regel in deutscher Sprache abzufassen. Der Promotionsausschuss kann dem Bewerber bzw. der Bewerberin gestatten, eine in einer anderen Sprache geschriebene Dissertation vorzulegen, wenn Betreuung und Begutachtung gesichert werden können. In diesem Falle ist eine Zusammenfassung der Dissertation in deutscher oder englischer Sprache erforderlich. Soll die Dissertation nichttextliche Teile enthalten, so ist dies im Einzelfall festzulegen.

      (3) Als Dissertation kann die Arbeit eines Einzelnen bzw. einer Einzelnen oder der selbstständig ausgearbeitete individualisierte Teil der Arbeit einer Gruppe gewertet werden. Der individuelle Beitrag muss in Umfang und Art den an Dissertationen im Allgemeinen gestellten Anforderungen genügen und deutlich als eigene Leistung gekennzeichnet sein.

      (4) Die Dissertation kann bereits teilweise veröffentlicht worden sein. Diese Teile der Dissertation müssen entsprechend gekennzeichnet werden.

      (5) Der Doktorand oder die Doktorandin beantragt die Eröffnung des Verfahrens schriftlich beim Vorsitzenden bzw. der Vorsitzenden des Promotionsausschusses.

      (6) Die Dissertation ist in sechs gebundenen Exemplaren und einer ungebundenen oder digitalen Version vorzulegen.

      (7) Der Dissertation ist eine eidesstattliche Versicherung beizufügen,
      dass
      1. der Bewerber bzw. die Bewerberin die Arbeit ohne unerlaubte fremde Hilfe angefertigt hat
      2. er bzw. sie keine anderen als die von ihm bzw. ihr angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat
      3. und er bzw. sie die den benutzten Werken wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht hat.
    • May be written in English Yes
    • Collective dissertation Yes
    • May be written in other foreign language(s) Yes
    • Cumulative dissertation No details available
  • Institutional Information
    • Information portal to German research institutions.

      The GERiT information portal provides access to more than 25,000 German research institutions. Clicking on the logo will take you directly to information about the research institutes of the university currently displayed in the Hochschulkompass.

  • Doctoral study regulations
    • Source Anzeiger der Universität der Künste Berlin 6/2011, S. 2 ff.
  • University Portrait
    „The UdK Berlin is an institution of the 21st century. Arts education and research must be further developed at the highest level - in awareness of the far-reaching processes of change to come. ”
    Prof. Dr Norbert Palz
    President of the UdK Berlin
    Image: Art at the Universität der Künste Berlin
    Excellence in the arts and research

    The UdK Berlin is one of the few arts universities worldwide that unites all arts disciplines and the related academic studies. In its field, it is an international landmark for teaching and research. The UdK Berlin aims to increase the proportion of 30% international students and increase diversity.
    The UdK Berlin has had university status since 2001 and has the right to award doctorates and habilitations. Prof. Dr Norbert Palz has been president since April 2020. The colleges of Fine Arts, Architecture, Media and , Music and Performing Arts, the inter-university centres for Dance (HZT) and Jazz (JIB Berlin) and the Central Institute for Continuing Education/Berlin Career College teach and conduct research in over 70 degree programmes. Close networking with other higher education institutions and cultural institutions in Berlin and international partners promotes research cooperation, exchange and joint degree programmes.

    Icon: uebersicht
    unites all arts disciplines and the related academic studies
    Icon: uebersicht
    is an international landmark for teaching and research
    Artistic excellence

    The heart of the UdK Berlin is arts education. Outstandingly staffed professorships in all colleges and the inter-university centres, as well as the ongoing further development of teaching concepts, help to ensure and continuously improve the high level of education in the arts and art-related academic fields at the UdK Berlin.
    This also applies to the teacher training programmes in music, fine arts and theatre.
    Without compromising on their arts and design disciplines, the faculties promote an overall view of the arts through interdisciplinary projects, common theoretical approaches and the strengthening of academic fields. In this way, the UdK Berlin gives its students the opportunity to engage with and experiment with other art forms at an early stage, in order to recognise and expand the boundaries of their own discipline.

    Icon: studium
    a high level of artistic and artistic-scientific education at the UdK Berlin
    Icon: studium
    interdisciplinary projects and the strengthening of the academic fields allow for an overall view of the arts
    Researching in the space for reflection between arts, humanities, and sciences

    The UdK Berlin is a research-intensive arts university: the unique combination of arts and academic subjects leads to a specific research and qualification environment of artistic practice and research, basic research and application orientation. The UdK Berlin has the right to award doctorates and habilitations in its academic disciplines . Facilities such as the Berlin Open Lab and the Hybrid Platform support inter- and transdisciplinary research and transfer projects between the arts, science and technology. The Berlin Centre for Advanced Studies in Arts and Sciences links postgraduate qualifications and research projects within the university. The UdK Berlin is also an important partner in research networks in the Berlin-Brandenburg region on digitalisation and sustainability. In particular, there is close cooperation with Berlin's universities in cutting-edge research and the promotion of young researchers.

    „Through the interaction between the arts, humanities and sciences in a very confined space, research at the UdK Berlin develops innovative interdisciplinary paradigms and methods that set standards in their radicalism. ”
    Prof. Dr Ariane Jeßulat
    First Vice President
    Icon: forschung
    supports inter- and transdisciplinary research and transfer projects between art, science and technology
    Icon: forschung
    is an important partner in research networks in the Berlin-Brandenburg region on digitalisation and sustainability
    International anchoring of the UdK Berlin in Europe and worldwide

    Due to the broad spectrum of its study programmes, the UdK Berlin has an outstanding position worldwide as a "university for all the arts". This is reflected in the diverse international relationships in Europe and worldwide with art academies, music conservatories, dance or drama schools, as well as with creative arts or scientific faculties of large full universities. Among the 164 active international partner universities of the UdK Berlin, two thirds are in Europe. The exchange activities in the EU area are financed through the ERASMUS+ programme, global exchanges e.g. through the Swiss-European Mobility Programme, the US-Fulbright scholarship, the German-French Youth Office, various DAAD scholarships or from University funds. The UdK Berlin is committed to refugee students and works as an active member in several international networks on the future of higher arts education.

    „A semester abroad, international study trips or internships have a lasting professional and personal impact. They strengthen transnational and intercultural awareness and global cohesion.”
    Prof. Dr Norbert Palz
    President
    Icon: international
    has an outstanding position worldwide as a "university for all the arts"
    Icon: international
    is committed to refugee students and is an active member of several international networks
    Image: View of the concert hall at the Universität der Künste Berlin
    Image: View of the Berlin Career College
    Image: Visitors at an exhibition of the Berlin University of the Arts

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