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Ihre Suchkriterien Hochschulname: Polizeiakademie Niedersachsen- Hochschulleitung Herr Carsten Rose
- Studierendenzahl ()
- Hochschultyp Verwaltungshochschule
- Promotionsrecht Nein
- Trägerschaft öffentlich-rechtlich
- Habilitationsrecht Nein
- Gründungsjahr 2007
- Bundesland Niedersachsen
Bereits mit einem Realschulabschluss studieren, für das Studium bezahlt werden und im Anschluss einen krisensicheren und spannenden Job haben. Die Polizeiakademie Niedersachsen bietet all das und noch viel mehr.
Das Studium an einem unserer Standorte in Oldenburg, Nienburg und Hann. Münden verknüpft analoge Methoden und digitale Lehre. Praxisnähe wird bei uns großgeschrieben, damit Du perfekt auf den anspruchsvollen und abwechslungsreichen Polizeiberuf vorbereitet bist. Dabei legen wir Wert auf Teamarbeit, Empathie und Freude am täglichen Umgang mit unseren Mitmenschen. Auch Auslandshospitationen sind möglich.
Ob auf dem Motorrad, im Streifenwagen, zu Fuß, zu Pferd oder in der Luft – Dir stehen mit unserem Studiengang viele Möglichkeiten offen. Aber bei dem Bachelorabschluss muss es nicht bleiben, wir bieten Dir Aufstiegs- und Spezialisierungsmöglichkeiten an, damit Du bei uns Karriere machen kannst.
Neugierig geworden? Dann geh auf www.polizei-studium.de!
Anders als manche andere Polizeien in Deutschland, beginnst du dein Berufsleben bei uns mit dem akkreditierten Bachelorstudiengang als Polizeikommissaranwärterin/-anwärter. Du bist dann Beamte/r in der Laufbahngruppe 2.,1. Einstiegsamt, ehemals "gehobener Dienst". Das Studium findet an unseren Studienorten in Nienburg, Hannoversch Münden oder Oldenburg statt.
Es ist breit aufgestellt und durch viele Praxisinhalte durchaus vergleichbar mit einem dualen Studium – auch, wenn es diese Bezeichnung offiziell nicht trägt. Es beinhaltet auf der theoretischen Seite Lernmodule aus den Bereichen Rechts- und Sozialwissenschaften, Kriminalistik, Kriminologie, Verkehrsrecht sowie Einsatz- und Organisationslehre. Auf der Praxisseite stehen zwei dreimonatige Praktika in einer Polizeidienststelle sowie viele praktische Inhalte, die Dir am Campus der Polizeiakademie Niedersachsen geboten werden. Dazu zählen unter anderem Sport, Schießen und Situationstrainings.
Den Schwerpunkt unserer Forschung bilden polizeirelevante Vorhaben aus dem Bereich der Sicherheits- und Polizeiforschung. Die Verbindung von wissenschaftlicher Lehre in der Aus- und Fortbildung mit praxisorientierten Anwendungen trägt zu aktuellen und praxisnahen Lehrangeboten bei. Das Institut für Kriminalitäts- und Sicherheitsforschung begleitet und koordiniert diese Forschungsvorhaben. Es dient dazu, regional, national und international den wissenschaftlichen Austausch zu fördern und die öffentliche Sichtbarkeit der Forschung zu stärken.
Die wissenschaftliche Aufarbeitung und Beschäftigung mit der Polizeigeschichte erfolgt durch die Forschungsstelle für Polizei- und Demokratiegeschichte. Hier ist die Initiative "Polizeischutz für die Demokratie" der Landespolizei Niedersachsen verortet. Zusammen mit dem zivilgesellschaftlichen Partner "Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V." wird ein Programm zur Stärkung des demokratischen Selbstverständnisses von Polizeiangehörigen realisiert.
In der vernetzten Welt von heute kommen auch in der Polizeiarbeit verstärkt internationale Bezüge zum Tragen. Die Polizeiakademie Niedersachsen hält daher im Bachelorstudium diverse Möglichkeiten zum Sammeln von Auslandserfahrungen bereit. So bieten wir Euch im dritten Studienjahr einwöchige Auslandshospitationen an. Auch können ausgewählte Bachelorabsolventinnen/-absolventen zwei Monate im Polizeidienst eines anderen europäischen Landes mitwirken. Zur Förderung dieses Austausches stehen Mittel aus dem EU-Programm Erasmus+ bereit.
Bereits zu Studienbeginn gibt es für Euch schon die Gelegenheit, die Polizei anderer Länder kennenzulernen, z.B. durch eine Tätigkeit als "Buddy". Diese ermöglicht es, internationalen Polizeistudierenden, die in Niedersachsen zu Gast sind, die Akademie aus studentischer Sicht näherzubringen.
Darüber hinaus unterstützen wir den Ausbau der Kompetenz in anderen Sprachen, sodass Sprachlehrgänge im Ausland u.U. durch ein PROMOS-Stipendium gefördert werden.