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Universität Paderborn

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Steckbrief

  • Hochschule Universität Paderborn
  • Fakultät / Fachbereich Fakultät für Maschinenbau
  • Promotionsfach / fächer
    ... Maschinenbau; Mechatronik; Verfahrenstechnik; Werkstofftechnik
    Maschinenbau; Mechatronik ...
  • Sachgebiet(e) Maschinenbau, allgemein
  • Doktorgrad(e) Dr.-Ing.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 7 Promotionsvoraussetzungen

      (1) Zur Promotion hat − unbeschadet der weiteren Voraussetzungen dieser Ordnung − Zugang,
      a) wer einen Masterstudiengang im Sinne des § 61 Abs. 2 Satz 2 HG im ingenieurwissenschaftlichen Bereich, in einem mathematisch-naturwissenschaftlichen oder in einem Informatik-Studiengang nach einem einschlägigen Hochschulstudium abgeschlossen hat und weitere Studienleistungen nachweist. Näheres regelt § 7 Abs. 2; oder
      b) wer einen Abschluss (Di...
      § 7 Promotionsvoraussetzungen

      (1) Zur Promotion hat − unbeschadet der weiteren Voraussetzungen dieser Ordnung − Zugang,
      a) wer einen Masterstudiengang im Sinne des § 61 Abs. 2 Satz 2 HG im ingenieurwissenschaftlichen Bereich, in einem mathematisch-naturwissenschaftlichen oder in einem Informatik-Studiengang nach einem einschlägigen Hochschulstudium abgeschlossen hat und weitere Studienleistungen nachweist. Näheres regelt § 7 Abs. 2; oder
      b) wer einen Abschluss (Diplom, Magister, Staatsexamen Lehramt an Gymnasium und Gesamtschulen, Staatsexamen Lehramt an Berufskollegs oder vergleichbare Abschlüsse) im ingenieurwissenschaftlichen Bereich, in einem mathematisch-naturwissenschaftlichen oder in einem Informatik-Studiengang nach einem einschlägigen Hochschulstudium mit einer generellen Regelstudienzeit von wenigstens acht Semestern nachweist. Zusätzlich sind weitere Studienleistungen nachzuweisen. Näheres regelt § 7 Abs. 2; oder
      c) wer einen Abschluss im ingenieurwissenschaftlichen Bereich, in einem mathematisch-naturwissenschaftlichen oder in einem Informatik-Studiengang nach einem einschlägigen Hochschulstudium mit einer generellen Regelstudienzeit von wenigstens sechs Semestern nachweist und daran anschließende angemessene, auf die Promotion vorbereitende Studienleistungen nachweist. Näheres regelt § 7 Abs. 2.
      d) Studienabschlüsse von ausländischen staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen werden anerkannt, sofern hinsichtlich der erworbenen Kompetenzen kein wesentlicher Unterschied zu einem der deutschen Studienabschlüsse gemäß Absatz 1, Buchstabe (a) bis (c) besteht. Über das Vorliegen oder Nichtvorliegen wesentlicher Unterschiede entscheidet der Promotionsausschuss unter Berücksichtigung der von der Kultusministerkonferenz und der Hochschul-Rektorenkonferenz gebilligten Äquivalenzvereinbarungen. Dazu ist von der Bewerberin/dem Bewerber eine Stellungnahme der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen vorzulegen. Zusätzlich sind weitere Studienleistungen nachzuweisen. Näheres regelt § 7 Abs. 2.

      (2) Der Promotionsausschuss der Fakultät für Maschinenbau legt im Benehmen mit der Bewerberin /dem Bewerber und der Betreuerin/dem Betreuer den Inhalt und Umfang der angemessenen, auf die Promotion vorbereitenden Studienleistungen mit dem Ziel, die Promotionsreife sowie die methodische Kompetenz nachzuweisen sowie die weiteren Studienleistungen, die die Eignung für eine Promotion erkennen lassen, fest. Jede Bewerberin, jeder Bewerber mit Zugang gem. §7 Abs. 1muss Studienleistungen in einem Umfang nachweisen, die in der Regel insgesamt 120 ECTS-Punkten, inklusive einer wissenschaftliche Arbeit, aus den Fächerkatalogen der Fakultät für Maschinenbau oder anderer Fakultäten aus den Bereichen Ingenieurwesen, Mathematik, Naturwissenschaft oder Informatik der Universität Paderborn entsprechen. Die im Rahmen der verschiedenen Studiengänge bereits erbrachten Leistungen werden dabei von den zuständigen Prüfungsausschüssen der oben genannten Fakultäten anerkannt, sofern hinsichtlich der erworbenen Kompetenzen kein wesentlicher Unterschied besteht.

      (3) Neben den Voraussetzungen nach § 7 Abs. 1 ist ein Abschluss in der Regel mit der Note mindestens „gut“ erforderlich, um Zugang zur Promotion zu erlangen. Dieses gilt auch für die auf die Promotion vorbereitenden Studienleistungen gem. § 7 Abs. 1 Buchstabe c).

      (4) Zum Promotionsverfahren wird nicht zugelassen, wer zweimal ein Promotionsverfahren nicht bestanden hat.

      § 8 Vorverfahren

      (1) Wer die Absicht hat, in der Fakultät Maschinenbau die Promotion zu erlangen, kann einen Antrag auf Feststellung der Promotionsvoraussetzungen an den Promotionsausschuss stellen. Die Bewerberin oder der Bewerber muss die wissenschaftliche Vorbildung darstellen, Thema und Arbeitstitel der geplanten Dissertation sowie die voraussichtliche Bearbeitungsdauer nennen und mitteilen und die Betreuerin/den Betreuer angeben. Der Promotionsausschuss entscheidet im Benehmen mit der Betreuerin/dem Betreuer.

      (2) Über das Ergebnis der Prüfung auf Feststellung der Promotionsvoraussetzungen ergeht ein schriftlicher Bescheid, aus dem hervorgeht, ob die Promotionsvoraussetzungen nach § 7 erfüllt sind. Dieser ist von der/dem Vorsitzenden des Promotionsausschusses unterzeichnet.

      (3) Betreuerin oder Betreuer können Professorinnen und Professoren, Juniorprofessorinnen oder Juniorprofessoren, Hochschuldozentinnen oder Hochschuldozenten sein. Privatdozentinnen oder Privatdozenten, Außerplanmäßige Professorinnen oder Professoren, Honorarprofessorinnen oder Honorarprofessoren und habilitierte Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter können Betreuerin oder Betreuer sein, wenn sie in der Fakultät Maschinenbau selbständig lehren. Zwischen Bewerberin/Bewerber und Betreuerin/Betreuer sollte eine Betreuungsvereinbarung abgeschlossen werden, die insbesondere einen strukturierten Zeit- und Arbeitsplan beinhaltet sowie die Aufgaben und Pflichten der Bewerberin / des Bewerbers und der Betreuerin / des Betreuers regelt.
    • Zulassung mit FH-Diplom möglich Ja
    • Zulassung mit BA-Abschluss möglich Ja
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 10 Dissertation

      (1) Die Dissertation muss einen selbstständig erarbeiteten und angemessen formulierten Beitrag zur Forschung auf dem Gebiet des Promotionsfaches darstellen.

      (2) Die Dissertation soll in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.

      (3) Die Dissertation muss eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache enthalten (jeweils max. 1.500 Zeichen).

      (4) Eine Dissertation wird als solche nicht anerkannt, wenn sie bereits veröffentlic...
      § 10 Dissertation

      (1) Die Dissertation muss einen selbstständig erarbeiteten und angemessen formulierten Beitrag zur Forschung auf dem Gebiet des Promotionsfaches darstellen.

      (2) Die Dissertation soll in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.

      (3) Die Dissertation muss eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache enthalten (jeweils max. 1.500 Zeichen).

      (4) Eine Dissertation wird als solche nicht anerkannt, wenn sie bereits veröffentlicht worden ist. Teile der Dissertation können bereits veröffentlicht sein, müssen aber bei der Eröffnung des Promotionsverfahrens angegeben werden.
    • in Englisch möglich Ja
    • gemeinschaftliche Dissertation Ohne Ang.
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ohne Ang.
  • Kooperation / Cotutelle mit ausländischer Hochschule / Fakultät
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 2 Binationale Promotion

      (1) Das Promotionsverfahren kann gemeinsam mit einer ausländischen Hochschule durchgeführt werden, wenn
      a) die Bewerberin/der Bewerber die Voraussetzung für die Zulassung zum Promotionsverfahren erfüllt,
      b) die ausländische Hochschule nach ihren nationalen Rechtsvorschriften das Promotionsrecht besitzt oder der von ihr zu verleihende akademische Grad im Gültigkeitsbereich des Hochschulgesetzes NRW (HG) anzuerkennen wäre.

      (2) Die Durchführung...
      § 2 Binationale Promotion

      (1) Das Promotionsverfahren kann gemeinsam mit einer ausländischen Hochschule durchgeführt werden, wenn
      a) die Bewerberin/der Bewerber die Voraussetzung für die Zulassung zum Promotionsverfahren erfüllt,
      b) die ausländische Hochschule nach ihren nationalen Rechtsvorschriften das Promotionsrecht besitzt oder der von ihr zu verleihende akademische Grad im Gültigkeitsbereich des Hochschulgesetzes NRW (HG) anzuerkennen wäre.

      (2) Die Durchführung der gemeinsamen Promotion soll für den Einzelfall oder generell zwischen den beteiligten Fachbereichen /Fakultäten geregelt werden. Die vertraglichen Regelungen gelten neben den Bestimmungen dieser Promotionsordnung. Bei ihrer Vereinbarung sind für die Anforderungen und Verfahren zur Sicherstellung der Gleichwertigkeit die Regelungen dieser Promotionsordnung zu berücksichtigen.
  • Institutionelle Informationen
    • Informationsportal zu deutschen Forschungseinrichtungen.

      Über das Informationsportal GERiT haben Sie Zugriff auf über 25.000 deutsche Forschungseinrichtungen. Wenn Sie auf das Logo klicken, gelangen Sie direkt zu Informationen über die Forschungseinrichtungen der gerade im Hochschulkompass angezeigten Hochschule.

  • Promotionsordnung
    • Fundstelle Amtliche Mitteilungen 40/2017
    • zuletzt geändert am 31.03.2021
  • Hochschulporträt
    „Die Kombination von Wirtschaft und Wissenschaft setzt bundesweit Akzente. Studierende profitieren von ausgezeichneter Vernetzung und besten Karrierechancen.”
    Prof. Dr. Birgitt Riegraf
    Präsidentin der Universität Paderborn
    Studieren, um etwas zu bewegen

    Regional verwurzelt, national vernetzt und international eingebunden: Mitten in Ostwestfalen-Lippe, einer der stärksten Wirtschaftsregionen Deutschlands, befindet sich die Universität Paderborn (UPB), eine mittelgroße und forschungsstarke Campus-Universität. Sie setzt auf zukunftsweisende Technologien und praxisnahen Wissensaustausch. Besondere Schwerpunkte liegen in der Lehrerausbildung sowie in der angewandten Forschung für die High-Tech- und IT-Branche. Als eine der Top 10 Gründungshochschulen Deutschlands fördert die UPB die Gründungskultur durch ihren eigenen Start-up Campus und bietet Studierenden direkten Zugang zur Start-up-Welt. 
    Als Campus-Universität zeichnet sie sich durch kurze Wege und moderne sowie günstige Studierendenwohnheime direkt am Campus aus.

    Icon: uebersicht
    gehört mit über 20.000 Studierenden zu den mittelgroßen Universitäten in Deutschland
    Icon: uebersicht
    Schwerpunkte Lehrerausbildung und angewandte Forschung für High-Tech- und IT- Branche
    Chancen ergreifen, Innovationen vorantreiben, Verantwortung übernehmen

    Die Universität Paderborn unterstützt ihre Studierenden auf dem Weg, verantwortungsbewusste Expert*innen zu werden. Dies gelingt insbesondere durch die frühe Einbindung der Studierenden in die Forschungspraxis und durch die Ausrichtung der Lehre an aktuellen, gesellschaftlich relevanten Themen. So trägt sie zur Gestaltung einer modernen und vielfältigen Gesellschaft bei und steht für eine offene, innovative und fachübergreifende Lehrkultur.
    An der UPB werden in fünf Fakultäten – Kulturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Maschinenbau, Naturwissenschaften sowie Elektrotechnik, Informatik und Mathematik – rund 70 Studiengänge angeboten. Hinzu kommen bei der Auswahl von fünf Schulformen mehr als 800 Fächerkombinationen im Lehramtsbereich. Auch ein Zwei-Fach-Bachelor mit zwei gleich gewichteten Hauptfächern ist möglich. Dabei schätzen die über 16.000 Studierenden die kurzen Wege auf dem Campus, die eine enge Vernetzung und fachübergreifende Zusammenarbeit fördern.

    Icon: studium
    70 Studiengänge in Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Kulturwissenschaften
    Icon: studium
    Campus-Universität mit kurzen Wegen zwischen Hörsälen und Einrichtungen
    Gemeinsam forschen, gemeinsam Zukunft gestalten

    An der Universität Paderborn geht es nicht nur um das, was erforscht wird, sondern auch darum, wie geforscht wird. Die UPB setzt auf die Einhaltung ethischer Grundsätze, wissenschaftliche Integrität und Chancengerechtigkeit in der Forschung. 
    In interdisziplinären Teams forschen Paderborner Wissenschaftler*innen gemeinsam zu folgenden Schwerpunkten: Intelligente Technische Systeme, Nachhaltige Werkstoffe, Prozesse und Produkte, Transformation und Bildung, Optoelektronik und Photonik und Digital Humanities.
    Ergänzt wird dies durch fünf Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), acht Graduiertenkollegs und -schulen sowie fünfzehn interdisziplinäre Forschungseinrichtungen. Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft fördert das Wachstum der Region Ostwestfalen-Lippe und eröffnet Studierenden ausgezeichnete Karrierechancen.

    Icon: forschung
    Forscherinnen und Forscher arbeiten hier an den Technologien der Zukunft
    Icon: forschung
    Forschungsaktivitäten zeichnen sich durch ein hohes Maß an Interdisziplinarität und Internationalität aus
    Ein starkes Netzwerk rund um den Globus

    Die Universität Paderborn ist in Forschung und Lehre in ein weltweites Netzwerk eingebunden und trägt aktiv dazu bei, Menschen, Kulturen und Wissen zu verbinden. Durch vielfältige Kooperationen mit Unternehmen und Forschungsverbünden ist die UPB exzellent vernetzt. Sie pflegt internationale Partnerschaften mit rund 230 Hochschulen weltweit und bietet ihren Studierenden einen globalen Austausch. Etwa 15 % der über 16.000 Studierenden kommen aus dem Ausland und verteilen sich auf insgesamt zehn internationale Studiengänge, die einen interkulturellen und internationalen Studienaufenthalt ermöglichen.

    Icon: international
    In ein weltweites Netzwerk eingebunden und trägt aktiv dazu bei
    Icon: international
    Vielfältige Kooperationen mit Unternehmen und Forschungsverbünden
    Foto: Luftaufnahme vom Campus der Universität Paderborn.
    Foto: Studierende der Universität Paderborn in der Altstadt.
    Foto: Studierende der Universität Paderborn auf dem Campus.
    Foto: Studierende der Universität Paderborn auf dem Campus.
    Foto: Studierende der Universität Paderborn im Hörsaal.

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