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Frankfurt University of Applied Sciences

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Steckbrief

  • Hochschule Frankfurt University of Applied Sciences
  • Fakultät / Fachbereich Hochschulübergreifendes Promotionszentrum Angewandte Informatik der H Darmstadt, Frankfurt University of Applied Sciences, H Fulda, HS RheinMain
  • Promotionsfach / fächer Angewandte Informatik
  • Sachgebiet(e) Informatik, praktische
  • Doktorgrad(e) Dr. rer. nat.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 5 Annahme als Doktorand:in

      (1) Das Gesuch um Annahme als Doktorand:in ist an den Vorsitz des Promotionsausschusses zu richten. Das Annahmegesuch umfasst als erforderliche Anlagen:
      a. beglaubigte Kopien der Zeugnisse und Urkunden für das erfolgreich abgeschlossene und zur Promotion qualifizierende Hochschulstudium gemäß Abs. 2; ausländische Zeugnisse und Urkunden sind in amtlich beglaubigter Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen;
      b. eine Übersicht des Lebens- und Bildu...
      § 5 Annahme als Doktorand:in

      (1) Das Gesuch um Annahme als Doktorand:in ist an den Vorsitz des Promotionsausschusses zu richten. Das Annahmegesuch umfasst als erforderliche Anlagen:
      a. beglaubigte Kopien der Zeugnisse und Urkunden für das erfolgreich abgeschlossene und zur Promotion qualifizierende Hochschulstudium gemäß Abs. 2; ausländische Zeugnisse und Urkunden sind in amtlich beglaubigter Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen;
      b. eine Übersicht des Lebens- und Bildungsgangs;
      c. eine einfache Kopie des Personalausweises oder Reisepasses;
      d. ein ausführliches, schriftliches Exposé für das eigenständig zu bearbeitende Promotionsvorhaben, anhand dessen die Befähigung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten erkennbar wird; das Exposé soll das Thema, den Stand der Forschung, die Ziele sowie den zu erwartenden Beitrag der Arbeit zur Wissenschaft, eine Beschreibung der methodischen Vorgehensweise und die Ressourcenplanung umfassen; weiterhin ist dem Exposé eine Erklärung beizufügen, in welcher Sprache die Dissertation verfasst werden soll;
      e. die schriftliche Zusage aller Betreuer:innen in Form einer Betreuungsvereinbarung, in der auch die Einhaltung guter wissenschaftlicher Praxis zugesichert wird;
      f. die Erklärung, ob und mit welchem Ergebnis an einer anderen Hochschule die Annahme als Doktorand:in beantragt und ob ein vergleichbares Eignungsfeststellungsverfahren oder Promotionsverfahren an einer anderen Hochschule endgültig nicht bestanden wurde.

      (2) Bedingung für die Annahme als Doktorand:in ist in der Regel ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Angewandte Informatik mit einer Regelstudienzeit von mindestens acht Semestern, ein Master-Abschluss der Fachrichtung Angewandte Informatik oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Angewandte Informatik in Verbindung mit einer Eignungsfeststellung. In begründeten Ausnahmefällen kann der Promotionsausschuss von den Bedingungen abweichen und dabei auch Auflagen aussprechen.

      § 6 Gleichwertige Abschlüsse und Abschlüsse im Ausland

      (1) Als Doktorand:in kann auch angenommen werden, wer über einen nach den Bestimmungen der Kultusministerkonferenz als gleichwertig geltenden, fachlich einschlägigen Abschluss eines Studiums an einer deutschen Hochschule verfügt.

      (2) Als Doktorand:in kann auch angenommen werden, wer über einen Abschluss eines mit der Qualifikation nach § 5 Abs. 2 vergleichbaren Studiums im Ausland verfügt, der auch im Land des Hochschulabschlusses zur Promotion berechtigt und als gleichwertig eingestuft wird.

      § 7 Fachliche Eignung und Auflagen

      (1) Kann der Promotionsausschuss anhand des vorhandenen Abschlusses gemäß § 5 die fachliche Eignung nicht abschließend feststellen, kann er Auflagen für die Annahme als Doktorand:in erteilen (z.B. zusätzliche Leistungsnachweise).

      (2) Erfolgt eine Annahme mit Auflagen, so sind die Auflagen mit einer Frist zu ihrer Erfüllung zu verbinden, die vor Einleitung des Promotionsverfahrens (Einreichung der Dissertation) liegen muss.

      § 8 Eignungsfeststellungsverfahren

      (1) Für ein Eignungsfeststellungsverfahren formuliert der Promotionsausschuss geeignete Auflagen.

      (2) Die Dauer des Eignungsfeststellungsverfahrens beträgt maximal zwei Semester und endet mit der Beurteilung „geeignet“ bzw. „nicht geeignet“ durch den Promotionsausschuss.

      (3) Ein Anspruch auf Durchführung eines Eignungsfeststellungsverfahrens besteht nicht.
    • Zulassung mit FH-Diplom möglich Ja
    • Zulassung mit BA-Abschluss möglich Ja
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 11 Dissertation

      (1) Die Dissertation muss als selbständige, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Leistung einen Beitrag zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnis liefern. Sie ist in deutscher oder englischer Sprache einzureichen. Im Falle einer englischsprachigen Dissertation ist eine Zusammenfassung in deutscher Sprache beizufügen.

      (2) Die Dissertation ist von der Doktorand:in mit einem Verzeichnis aller benutzten Quellen und einer Erklärung zu versehen, ...
      § 11 Dissertation

      (1) Die Dissertation muss als selbständige, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Leistung einen Beitrag zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnis liefern. Sie ist in deutscher oder englischer Sprache einzureichen. Im Falle einer englischsprachigen Dissertation ist eine Zusammenfassung in deutscher Sprache beizufügen.

      (2) Die Dissertation ist von der Doktorand:in mit einem Verzeichnis aller benutzten Quellen und einer Erklärung zu versehen, dass sie bzw. er die Arbeit − abgesehen von den in ihr ausdrücklich genannten Hilfen − selbstständig verfasst hat.

      (3) Arbeiten, die bereits Prüfungszwecken gedient haben, werden als Dissertation nicht zugelassen. Ergebnisse solcher Prüfungsarbeiten können jedoch für die Dissertation verwendet werden, wobei die betreffenden Arbeiten im Quellenverzeichnis anzugeben sind.

      (4) Teile einer monografischen Dissertation dürfen vorab veröffentlicht sein.

      (5) Neben einer monografischen Dissertation kann der Promotionsausschuss auch eine kumulative Promotion zulassen. Eine kumulative Promotion muss aus wissenschaftlichen Originalarbeiten der Doktorand:in bestehen, dem ein eigenständig verfasster wissenschaftlicher Text vorangestellt ist, der folgenden Anforderungen genügt: (a.) Einordnung der Ergebnisse in den aktuellen Stand der Wissenschaft, (b.) Darstellung des inneren Zusammenhangs der eingereichten Schriften, (c.) Darstellung der wesentlichen Schlussfolgerungen. Näheres regelt der Promotionsausschuss in einer Richtlinie für kumulative Promotionen.

      (6) Sobald im PZAI kumulative Promotionen zulässig sind, kann eine Doktorand:in diese Form der Dissertation beim Promotionsausschuss für das eigene Promotionsvorhaben beantragen. Der Genehmigung des Promotionsausschusses ist die für dieses Promotionsverfahren gültige Richtlinie für kumulative Promotionen beizulegen.

      (7) Die Dissertation ist einzureichen mitsamt der maßgeblichen Forschungsdaten, entsprechend dem fachspezifischen Usus in angewandter Informatik, die zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn geführt haben. Sie müssen in geeigneter Form als Anhang beigefügt werden. Um bestimmte Forschungsdaten vor der Veröffentlichung zu schützen, ist für diese Forschungsdaten ein Sperrvermerk beim Promotionsausschuss zu beantragen.
    • in Englisch möglich Ja
    • gemeinschaftliche Dissertation Ohne Ang.
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ja
  • Promotionsordnung
    • Datum aktuelle Fassung 25.06.2024
  • Hochschulporträt
    „Wir bilden Menschen aus, die mit einem von uns geprägten Wertebewusstsein in die Welt hinausgehen. Wir forschen an Neuem, das Teil der nachhaltigen Zukunft sein wird. Wir können als Organisation Vorbild sein.”
    Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke
    Präsident der Frankfurt UAS
    Weil wir! die Zukunft gestalten

    Praxisnahe Wissenschaft, Internationalität und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences aus. Mit über 15.200 Studierenden und 1.000 Lehrenden, Forschenden und Mitarbeitenden im Herzen von Frankfurt am Main sind wir eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland.

    An unseren vier Fachbereichen, (1) Architektur, Bauingenieurwesen und Geomatik; (2) Informatik und Ingenieurwissenschaften; (3) Wirtschaft und Recht und (4) Soziale Arbeit und Gesundheit bieten wir über 70 anwendungsorientiere Studiengänge an. Die enge Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis qualifiziert die Absolvent*innen unserer Bachelor-, Master- und Weiterbildungsprogramme, ihre Zukunft und ihren Berufsweg verantwortungsvoll zu gestalten. Nachwuchswissenschaftler*innen können zudem an einem von drei Promotionszentren zu den Themen Soziale Arbeit, Angewandte Informatik und Mobilität und Logistik den nächsten Karriereschritt gehen.

    Icon: uebersicht
    offene Institution und Integrationsmotor der Region
    Icon: uebersicht
    kooperiert mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen
    Weil Praxiserfahrung bei uns! das A und O ist

    Unsere Lehrenden kommen direkt aus der Praxis und geben neben den klassischen Lehrinhalten Einblicke in praktische Sachverhalte. In unseren Seminaren und Übungen setzen wir auf kleine Gruppen und ermöglichen so einen intensiven Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden. Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften bieten wir bereits im Studium die Möglichkeit, Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Fast alle unsere Studiengänge beinhalten Praktika oder ein praktisches Semester. Außerdem können Studierende ihre Abschlussarbeit für ein Unternehmen anfertigen und so wertvolle Kontakte für den späteren Berufseinstieg knüpfen.

    In insgesamt 15 dualen Studiengängen in all unseren Fachbereichen kann man zudem zeitgleich zum Studium eine Ausbildung absolvieren. Das bedeutet, dass Studierende an unserer Hochschule das theoretische Fachwissen erlernen und dieses bei einem Ausbildungsbetrieb direkt anwenden. Für den späteren Berufseinstieg ist das sehr vorteilhaft.

    Icon: studium
    ermöglicht intensiven Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden
    Icon: studium
    theoretische Fachwissen erlernen, direkt anwenden
    Weil wir! gemeinsam mehr erreichen

    Die Frankfurt UAS steht für anwendungsorientierte, interdisziplinäre Forschung auf höchstem Niveau. Das House of Science and Transfer (HoST) bietet uns viele Möglichkeiten, um interdisziplinär zusammenzuarbeiten und uns mit externen Stakeholdern zu vernetzen. Die Forschungszentren, -institute und -labore im HoST bündeln fachliche und Transferexpertise in zukunftsrelevanten Bereichen, allen voran in unseren drei Forschungsschwerpunkten: Mobilität und Logistik; Care; Gesundheit und Diversität; Digitalisierung und Informations-/Kommunikationstechnologie. 

    Die Hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften haben 2016 das eigenständige Promotionsrecht für ihre forschungsstarken Bereiche erhalten. Dies hat unserer Forschung maßgebliche Impulse gegeben und uns auf dem Weg zu einer modernen Hochschule für Angewandte Wissenschaften weiter vorangebracht. Wir sind an drei Promotionszentren beteiligt und haben für das Promotionszentrum Mobilität und Logistik die Federführung.

    Icon: forschung
    anwendungsorientierte, interdisziplinäre Forschung
    Icon: forschung
    eigenständige Promotionsrecht für forschungsstarken Bereiche
    Weil Vielfalt Teil unserer! DNA ist

    Zusammen mit unseren 200 Partnerhochschulen in 51 Ländern ermöglichen wir unseren Studierenden, internationale Erfahrungen durch Auslandssemester oder -praktika zu sammeln. Bei allen Fragen rund ums Ausland unterstützt unser International Office: www.frankfurt-university.de/de/studium/international-office. Zur Vorbereitung von Auslandsaufenthalten bietet unser Fachsprachenzentrum kostenfreie Sprachangebote an.

    Icon: international
    200 Partnerhochschulen in 51 Ländern
    Icon: international
    bieten kostenfreie Sprachangebote
    Foto: Gebäude der Frankfurt University of Applied Science.
    Foto: Studierende auf dem Campus der Frankfurt UAS.
    Foto: Studierende der Frankfurt UAS.
    Foto: Studierende der Frankfurt UAS in einer technischen Anlage.

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