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Hochschule für angewandte Wissenschaften München

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Steckbrief

  • Hochschule Hochschule für angewandte Wissenschaften München
  • Fakultät / Fachbereich Promotionszentrum Integrales Bauen (PZIB)
  • Promotionsfach / fächer
    ... Angewandte Informatik; Architektur; Bauingenieurwesen; Computer Engineering; Energie- und Gebäudetechnik; Maschinenbau; Umweltingenieurwesen
    Angewandte Informatik; Architektur ...
  • Sachgebiet(e) Architektur; Bauingenieurwesen; Informatik, praktische; Maschinenbau
  • Doktorgrad(e) Dr.-Ing.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 9 Annahmevoraussetzungen

      (1) Um zur Promotion angenommen zu werden, muss die Kandidatin oder der Kandidat einen Studienabschluss im Bereich der Ingenieurwissenschaften, z.B. Bauingenieurwesen, Energie- und Gebäudetechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Computational Engineering, Umweltingenieurwesen, Informatik oder Architektur, der Naturwissenschaften, Mathematik oder einen vergleichbaren Studienabschluss nachweisen.

      (2) 1 Ein überdurchschnittlicher Studienabschluss gemäß ...
      § 9 Annahmevoraussetzungen

      (1) Um zur Promotion angenommen zu werden, muss die Kandidatin oder der Kandidat einen Studienabschluss im Bereich der Ingenieurwissenschaften, z.B. Bauingenieurwesen, Energie- und Gebäudetechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Computational Engineering, Umweltingenieurwesen, Informatik oder Architektur, der Naturwissenschaften, Mathematik oder einen vergleichbaren Studienabschluss nachweisen.

      (2) 1 Ein überdurchschnittlicher Studienabschluss gemäß § 18 Abs. 1 Ziff. 1 RPromO liegt vor, wenn die Abschlussprüfung mit der Gesamtnote von in der Regel mindestens 2,5 oder mindestens mit dem Prädikat „Gut bestanden“ abgelegt wurde. 2 Abweichend von Satz 1 kann im begründeten Einzelfall die Überdurchschnittlichkeit der Leistungen auch durch wissenschaftliche Leistungen, wie z.B. Veröffentlichungen nachgewiesen werden.

      (3) Kandidatinnen und Kandidaten, die einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss erlangt haben, können im Einzelfall unter der auflösenden Bedingung angenommen werden, dass der Abschluss nach Abs. 1 binnen eines Jahres seit Stellung des Annahmeantrags nachgewiesen wird und zur Erlangung dieses Abschlusses lediglich Leistungen im Umfang von höchstens 30 ECTS- Punkten fehlen.

      (4) 1Wenn die Äquivalenzprüfung nach § 18 Abs. 3 der RPromO noch nicht abgeschlossen ist und ein positives Votum der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen oder des zuständigen Promotionsausschusses zu erwarten ist, kann die Annahme bereits vor der endgültigen Entscheidung über die Äquivalenz unter der Bedingung ausgesprochen werden, dass der Studienabschluss als gleichwertig anerkannt wird. 2Wird die Gleichwertigkeit des Studienabschlusses nicht anerkannt, entfällt die bedingte Annahme rückwirkend.

      (5) 1Die Entscheidung darüber, ob die in Abs. 1 geforderten Abschlüsse im ausreichenden Maße einschlägig sind oder ob der in Abs. 2 geforderte überdurchschnittliche Studienabschluss vorliegt, obliegt dem Promotionsausschuss. 2Der Promotionsausschuss entscheidet über Ausnahmen von § 18 Abs. 1 RPromO und Abs. 1 und 2 sowie über die ggf. zu erfüllenden Auflagen gemäß § 20 Abs. 4 Satz 4 RPromO. 3 Es gilt § 10 Abs. 3 Satz 2 bis Abs. 5 FPromO entsprechend.

      (6) Gemäß § 18 Abs. 2 der RPromO kann der Promotionsausschuss in besonderen Fällen auch überdurchschnittliche Hochschulabschlüsse als Zulassungsvoraussetzung anerkennen, insbesondere solche, die nicht in den in Abs. 1 genannten Fächern erworben wurden, wenn eine Promotionseignungsprüfung nach § 10 FPromO bestanden wird.

      § 10 Promotionseignungsprüfung

      (1) 1Zur Promotionseignungsprüfung wird auf Antrag zugelassen, wer die in § 9 genannten Annahmevoraussetzungen nicht zweifelsfrei erfüllt, sofern er eine von einem professoralen Mitglied unterschriebene Betreuungsvereinbarung nachweisen kann. 2 Die Betreuungsvereinbarung ist dem Antrag auf Zulassung zur Eignungsprüfung beizufügen.

      (2) 1In der Promotionseignungsprüfung muss die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er über mindestens gute Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung verfügt, in der sie oder er die Promotion anstrebt. 2Die bestandene Promotionseignungsprüfung bestätigt damit die fachliche Qualifikation der Kandidatin oder des Kandidaten und gibt ihr oder ihm die Möglichkeit, sich in der Fachrichtung, in der sie oder er die Promotionseignungsprüfung abgelegt hat, wissenschaftlich zu qualifizieren. 3Die Promotionseignungsprüfung besteht aus einer mündlichen Prüfung von etwa 45 Minuten Dauer. 4Das Prüfungskollegium wird vom Promotionsausschuss auf Vorschlag der Erstbetreuerin oder des Erstbetreuers einberufen und besteht aus drei professoralen Mitgliedern des Promotionszentrums, von welchen mindestens ein Mitglied die Fachrichtung der beabsichtigten Promotion vertritt. 5Ein Mitglied des Prüfungskollegiums kann auch eine Universitätsprofessorin oder ein Universitätsprofessor sein.

      (3) 1Das Bestehen der Promotionseignungsprüfung nach Abs. 2 kann von der Erfüllung von Auflagen abhängig gemacht werden, die das Prüfungskollegium festlegt. 2Diese Auflagen umfassen maximal
      1. Prüfungen in zwei Fächern der Fachrichtung der beabsichtigten Promotion;
      2. eine Zulassungsarbeit im Höchstumfang von vier Monaten.

      (4) 1Die gegebenenfalls nach Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 auferlegten Prüfungen finden entsprechend der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule München mit der jeweils einschlägigen Studien- und Prüfungsordnung statt. 2Die Meldung zu den Prüfungen hat so rechtzeitig zu erfolgen, dass sie spätestens ein Jahr nach der Annahme zur Promotionseignungsprüfung abgelegt sind. 3 Wird die Frist aus Gründen, die die Kandidatin oder der Kandidat zu vertreten hat, überschritten, so gilt die Promotionseignungsprüfung als nicht bestanden. 4Erreicht die Kandidatin oder der Kandidat nicht in allen Prüfungen mindestens die Note 2,3, so gilt die Promotionseignungsprüfung als nicht bestanden.

      (5) 1Mit der gegebenenfalls nach Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 auferlegten Zulassungsarbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat zeigen, dass sie oder er in der Lage ist, ein Problem aus dem Fachgebiet selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten, in dem sie oder er die Promotion anstrebt. 2Der Promotionsausschuss bestellt aus dem Kreis der Prüfenden nach Abs. 2 eine Betreuerin oder einen Betreuer. 3In Abstimmung mit der Kandidatin oder dem Kandidaten wird ein Thema und die Bearbeitungszeit festgelegt. 4Die Zulassungsarbeit wird von der Betreuerin oder von dem Betreuer beurteilt. 5Sie oder er schlägt dem Prüfungskollegium nach Abs. 2 die Annahme oder die Ablehnung der Zulassungsarbeit vor. 6Die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung trifft das Prüfungskollegium gegebenenfalls nach Einholung eines weiteren Gutachtens. 7Die Zulassungsarbeit gilt als abgelehnt, wenn die Kandidatin oder der Kandidat sie nicht fristgerecht einreicht. 8Ist die Zulassungsarbeit abgelehnt oder gilt sie als abgelehnt, so ist die Promotionseignungsprüfung nicht bestanden.
    • Zulassung mit FH-Diplom möglich Ja
    • Zulassung mit BA-Abschluss möglich Ja
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      Aus: Rahmenpromotionsordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften München,
      der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg vom 17. Januar 2024

      § 22 Anforderungen an die schriftliche Promotionsleistung

      (1) 1Die schriftliche Promotionsleistung besteht aus einer eigenständig verfassten, die wissenschaftliche Erkenntnis fördernden Abhandlung, welche die Fähigkeit der oder des Promovierenden belegt, wisse...
      Aus: Rahmenpromotionsordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften München,
      der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg vom 17. Januar 2024

      § 22 Anforderungen an die schriftliche Promotionsleistung

      (1) 1Die schriftliche Promotionsleistung besteht aus einer eigenständig verfassten, die wissenschaftliche Erkenntnis fördernden Abhandlung, welche die Fähigkeit der oder des Promovierenden belegt, wissenschaftlich beachtenswerte Forschungsfragen methodisch einwandfrei und selbstständig zu lösen und angemessen darzustellen (Dissertation). 2Die Dissertation besteht aus einer Monografie oder aus in wissenschaftlichen Kontext gesetzten veröffentlichten Aufsätzen (publikationsbasierte Dissertation).

      (2) 1Bei einer publikationsbasierten Dissertation sind das wissenschaftliche Problem, die verwendeten Lösungsansätze, die erzielten Ergebnisse und Schlussfolgerungen sowie die in Bezug stehende Literatur so darzustellen, dass die Verortung und Einordnung in einen übergreifenden wissenschaftlichen Kontext und der Mehrwert über die verwendeten Publikationen hinaus zum Ausdruck kommen. 2Sie muss eine zur Monografie gleichwertige Leistung darstellen. 3Die Gutachterinnen und/oder Gutachter entscheiden über die Gleichwertigkeit. 4Die FPromO legt den Umfang des Textteils und Anzahl, Art, Anforderungen und Gewichtung der Publikationen sowie Kriterien für die Hauptautorenschaft fest und gibt den Aufbau einer publikationsbasierten Dissertation vor. 5Ferner ist sicherzustellen, dass bei gemeinsamen Publikationen die individuellen Beiträge der Promovierenden deutlich werden, da nur diese für die Bewertung maßgeblich sind. 6Ferner müssen entsprechende Bestätigungen der Mitautorinnen und/oder Mitautoren vorliegen. 7In der Regel sind mindestens drei akzeptierte (begutachtete/peer reviewed) Veröffentlichungen in anerkannten Fachzeitschriften notwendig, von denen mindestens zwei durch die Promovierende oder den Promovierenden als Hauptautor oder Hauptautorin verfasst worden sind. 8Die FPromO kann abweichende Vorgaben von S. 7 machen, wobei festgelegt werden muss, auf welche alternative Weise gleichwertige Qualitätsmaßstäbe an die Publikationen garantiert werden. 9Die zur Publikation angenommenen und im Druck oder in elektronischen Zeitschriften erschienenen Veröffentlichungen sind der Dissertation als Appendix beizufügen.

      (3) 1Die Monografie darf nicht mit einer früher abgefassten Abschlussarbeit oder einer bereits veröffentlichten Abhandlung identisch sein, kann aber auf einer solchen aufbauen. 2Die Vorveröffentlichung von Teilen der als Dissertation vorgesehenen Arbeit ist zulässig, sofern sie bei Zulassung des Promotionsverfahrens angezeigt und in der Dissertation vermerkt wird. 3Im Falle des Verstoßes obliegt die Entscheidung über die prüfungsrechtlichen Konsequenzen dem zuständigen Promotionsausschuss; insbesondere kann die Dissertation zur Überarbeitung zurückgegeben werden. 4In wiederholten oder schwerwiegenden Fällen kann der Verstoß mit dem eines Plagiats gleichgesetzt und die Dissertation aus diesem Grunde unabhängig von den eingeholten Gutachten abgelehnt werden. 5Bei Vorveröffentlichungen ist die oder der Promovierende dafür verantwortlich, dass vertragliche Vereinbarungen hinsichtlich des Urheberrechts einer Veröffentlichung im Promotionsverfahren nicht entgegenstehen; der Promotionsausschuss kann einen Nachweis über die Einhaltung dieser Verpflichtung verlangen.

      (4) 1Die Gestaltung des Titelblattes der Dissertation regelt die FPromO. 2Fremdsprachige Dissertationen folgen der deutschen Vorlage, nennen aber zuerst den fremdsprachigen, dann den deutschen Titel.

      (5) 1Die Dissertation soll in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein. 2Die Dissertation ist mit einem Inhaltsverzeichnis, einem Titel und einer ausführlichen Zusammenfassung in der Sprache der Dissertation zu versehen. 3Mit schriftlicher Zustimmung der Erstbetreuerin oder des Erstbetreuers und des Promotionsausschusses kann die Dissertation auch in einer anderen Sprache abgefasst werden, soweit die Begutachtung und die Einsichtnahme durch die Mitwirkungsberechtigten gemäß § 23 Abs. 4 Satz 2 in der anderen Sprache sichergestellt sind. 4Einer nicht in deutscher oder englischer Sprache abgefassten Dissertation ist eine ausführliche Zusammenfassung mit den wesentlichen bewertungsrelevanten Ergebnissen in deutscher oder englischer Sprache anzufügen. 5Die Dissertation ist ferner druckfertig geschrieben einzureichen und mit Seitenzahlen zu versehen. 6Die benutzte Literatur sowie sonstige Hilfsmittel sind vollständig anzugeben.
    • in Englisch möglich Ja
    • gemeinschaftliche Dissertation Ohne Ang.
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ja
  • Promotionsordnung
    • Fundstelle Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften München 21/2024
  • Hochschulporträt
    „Die Hochschule München definiert sich über die Menschen – darum bieten wir Studierenden eine anwendungsorientierte Lehre, fördern Forschung und Unternehmensgründung und kooperieren mit Wirtschaft und Institutionen.”
    Prof. Dr. Martin Leitner
    Präsident der Hochschule München
    Hochschule München - Florian Hammerich
    Übersicht

    Die Hochschule München (HM) bietet Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Sozialwissenschaften und Design an. Exzellent vernetzt am Wirtschaftsstandort München pflegen wir enge Kontakte zur Berufspraxis und engagieren uns in anwendungsbezogener Lehre und Forschung. Die HM ist EXIST-Gründerhochschule. Ausgebildet im interdisziplinären Arbeiten und interkulturellen Denken sind unsere Absolvent:innen gut vorbereitet auf eine digital und international vernetzte Arbeitswelt wie Rankings belegen.

    Icon: uebersicht
    Exzellent vernetzt am Wirtschaftsstandort München
    Icon: uebersicht
    interdisziplinären Arbeiten und interkulturellen Denken
    Studium und Lehre

    Die HM bietet Studiengänge in den MINT-Fächern, den Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitswissenschaften sowie in Architektur und Design an. Eine Besonderheit ist die disziplinübergreifende Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien.

    Neben Fachkompetenzen vermitteln wir unseren Studierenden unternehmerisches und nachhaltiges Denken und Handeln sowie internationale Erfahrungen und interkulturelle Kompetenz. Mit diesen überfachlichen Qualifikationen werden sie darauf vorbereitet, sich mit Weitblick, Kreativität und Verantwortung in Beruf und Gesellschaft einzubringen, in unserer zunehmend digital und international vernetzten Welt.

    Für unterschiedliche Studierendengruppen bietet die HM geeignete Zugangswege und Studienmöglichkeiten, zum Beispiel das berufsbegleitende Studium oder das Studium ohne Abitur.

    Icon: studium
    disziplinübergreifende Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
    Icon: studium
    berufsbegleitende Studium oder das Studium ohne Abitur
    Forschung, die der Lehre dient

    Die HM betreibt angewandte Forschung und Entwicklung in Kooperation mit Partnern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik und gewährleistet so ihren Praxisbezug. Davon profitiert auch die Lehre intensiv. Wissenschaftlichem Nachwuchs bietet die HM mit der kooperativen Promotion die Möglichkeit, eine Dissertation anzufertigen.

    Unsere Professor:innen forschen deutschland- und europaweit in einer Vielzahl von Projekten. Der Großteil der Forschung und Entwicklung liegt in den Bereichen:

    • Automotive
    • Digitale Wertschöpfung
    • Energieeffizienz
    • Produktion und Werkstoffe
    • Sozioökonomische Innovationen

    Icon: forschung
    betreibt angewandte Forschung und Entwicklung
    Icon: forschung
    forschen deutschland- und europaweit in einer Vielzahl von Projekten

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