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Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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Steckbrief

  • Hochschule Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • Fakultät / Fachbereich Fachbereich 01 Katholische Theologie
  • Promotionsfach / fächer Katholische Theologie
  • Sachgebiet(e) Theologie, allgemeine
  • Doktorgrad(e) Dr. theol.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 4 Zulassungsvoraussetzungen

      (1) Für die Zulassung zur Promotion ist der Nachweis eines insgesamt mindestens zwölfsemestrigen, philosophischtheologischen Studiums an einer staatlich oder kirchlich anerkannten wissenschaftlichen Hochschule zu führen, davon mindestens zwei Semester an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. In begründeten Fällen kann der Promotionsausschuss Ausnahmen zulassen.

      (2) Nachweis eines theologischen Abschlusse...
      § 4 Zulassungsvoraussetzungen

      (1) Für die Zulassung zur Promotion ist der Nachweis eines insgesamt mindestens zwölfsemestrigen, philosophischtheologischen Studiums an einer staatlich oder kirchlich anerkannten wissenschaftlichen Hochschule zu führen, davon mindestens zwei Semester an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. In begründeten Fällen kann der Promotionsausschuss Ausnahmen zulassen.

      (2) Nachweis eines theologischen Abschlussexamens (Lizentiat [Lic. Theol.], Diplom, Magister/Magistra Theologiae oder Wissenschaftliche Prüfung bzw. Bachelor und Master of Education für das Lehramt an Gymnasien) an einer staatlichen oder kirchlich anerkannten wissenschaftlichen Hochschule. Das Abschlussexamen
      - im Fall der Wissenschaftlichen Prüfung bzw. Bachelor und Master of Education für das Lehramt an Gymnasien das Fachexamen im Fach Katholische Religionslehre, letzteres in seinen beiden Teilen - muss mit der Note „sehr gut“ oder „gut“ bestanden sein. Ist die wissenschaftliche Prüfungsarbeit bzw. die Masterarbeit nicht im Fach Katholische Religionslehre angefertigt worden, gelten die Bestimmungen von § 4a Nr. 4 entsprechend. Bewerberinnen und Bewerber mit der Wissenschaftlichen Prüfung für das Lehramt an Gymnasien bzw. Bachelor und Master of Education müssen vor der Zulassung zu den Prüfungen gemäß § 15 die Prüfungen gemäß § 14 Abs.7 bestanden haben.


      § 4a Zulassung von besonders befähigten Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen mit Diplomabschluss sowie besonders qualifizierten Absolventinnen und Absolventen mit Bachelorabschlüssen

      Besonders befähigte Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen mit Diplomabschluss sowie besonders qualifizierte Absolventinnen und Absolventen mit Bachelorabschlüssen des Studiengangs Religionspädagogik oder „Praktische Theologie“ einer staatlich anerkannten kirchlichen Hochschule im Geltungsbereich des Grundgesetzes oder Absolventinnen und Absolventen eines gleichwertigen Studiengangs werden zur Promotion zugelassen, wenn sie
      1. das Abschlussexamen mindestens mit der Note „gut“ bestanden haben und die Diplomarbeit bzw. die vorgeschriebene wissenschaftliche Abschlussarbeit mindestens mit „gut“ benotet wurde,
      2. vor der Zulassung zur Promotion mindestens zwei Semester an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität studiert und dabei mindestens an zwei Seminaren aus verschiedenen theologischen Fächergruppen mit Erfolg teilgenommen haben,
      3. vertiefte Kenntnisse in Latein nachweisen können (Der Nachweis ist bis zur Zulassung zur Promotion gem. § 7 zu erbringen. Er erfolgt durch die Vorlage von Zeugnissen [Zeugnis über die Hochschulzugangsberechtigung oder ein von der Fakultät erteilter bzw. als gleichwertig anerkannter Nachweis über ausreichende lateinische Sprachkenntnisse]) und
      4. die für die Erstellung einer Dissertation erforderliche Fähigkeit, ein Problem der Katholischen Theologie selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu erarbeiten, durch eine viermonatige wissenschaftliche Arbeit nachgewiesen haben, die insgesamt mindestens mit „gut“ benotet wurde. Diese wissenschaftliche Arbeit kann in inhaltlichem Zusammenhang mit der angestrebten Dissertation stehen. Die oder der Vorsitzende des Promotionsausschusses benennt auf Vorschlag der Bewerberin oder des Bewerbers eine Themenstellerin oder einen Themensteller aus dem Kreis der Professorinnen und Professoren der Fakultät, die oder der zugleich Gutachterin oder Gutachter der Arbeit ist sowie eine weitere Gutachterin oder einen weiteren Gutachter. Die Wiederholung einer nicht mindestens mit „gut“ benoteten Arbeit ist ausgeschlossen. Vor der Zulassung der Bewerberinnen und Bewerber zu den Prüfungen gemäß § 15 müssen die Prüfungen gemäß § 14 Abs. 7 bestanden worden sein.
    • Zulassung mit FH-Diplom möglich Ja
    • Zulassung mit BA-Abschluss möglich Ja
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 6 Dissertation

      (1) Die Dissertation muss ein in den Bereich der Theologie fallendes Gebiet behandeln. Sie muss eine Bereicherung des Fachgebietes darstellen und zeigen, dass der Bewerber fähig ist, selbständig wissenschaftliche Probleme zu erkennen und kritisch zu ihnen Stellung zu nehmen.

      (2) Eine Dissertation, die bereits von einem anderen theologischen Fachbereich oder einer anderen theologischen Fakultät zurückgewiesen wurde, kann nicht vorgelegt werden. Die Dissertati...
      § 6 Dissertation

      (1) Die Dissertation muss ein in den Bereich der Theologie fallendes Gebiet behandeln. Sie muss eine Bereicherung des Fachgebietes darstellen und zeigen, dass der Bewerber fähig ist, selbständig wissenschaftliche Probleme zu erkennen und kritisch zu ihnen Stellung zu nehmen.

      (2) Eine Dissertation, die bereits von einem anderen theologischen Fachbereich oder einer anderen theologischen Fakultät zurückgewiesen wurde, kann nicht vorgelegt werden. Die Dissertation darf noch nicht veröffentlicht oder in einem anderen Prüfungsverfahren als Prüfungsleistung bewertet worden sein.
    • in Englisch möglich Ohne Ang.
    • gemeinschaftliche Dissertation Ohne Ang.
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ohne Ang.
  • Institutionelle Informationen
    • Informationsportal zu deutschen Forschungseinrichtungen.

      Über das Informationsportal GERiT haben Sie Zugriff auf über 25.000 deutsche Forschungseinrichtungen. Wenn Sie auf das Logo klicken, gelangen Sie direkt zu Informationen über die Forschungseinrichtungen der gerade im Hochschulkompass angezeigten Hochschule.

  • Promotionsordnung
    • Fundstelle StAnz. 1989, S. 115 ff.
    • zuletzt geändert am 17.12.2013
  • Hochschulporträt
    „Wir wollen junge Menschen begeistern, mutig die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen.”
    Prof. Dr. Georg Krausch
    Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Auf dem Campus gemeinsam studieren und forschen, leben und arbeiten

    Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) bietet ideale Studienbedingungen im Herzen Rheinhessens. Neben einer forschungsorientierten Lehre bringt ein Studium an der JGU alle Vorteile einer Campusuniversität in einer Landeshauptstadt mit reichhaltigem Kulturangebot mit sich.
    „Ut omnes unum sint“ – dass alle eins seien, ist das Motto der JGU. Doch was auf Latein altmodisch klingen mag, ist hochaktuell: Die JGU ist ein Ort, an dem kulturelle, soziale und individuelle Vielfalt wertgeschätzt wird. So studieren und forschen hier junge Menschen aus über 130 Nationen.

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    bietet ideale Studienbedingungen im Herzen Rheinhessens
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    ist ein Ort, an dem kulturelle, soziale und individuelle Vielfalt wertgeschätzt wird
    Studieren und Leben auf einem Campus mit lebendiger akademischer Kultur und internationalem Flair

    Als Volluniversität bietet die JGU ein sehr breites Studienangebot, das Geistes-, Natur-, Sozial-, Medien- und Wirtschaftswissenschaften sowie Medizin, Kunst, Musik und Sport umfasst. Am Campus in Germersheim lernen die Studierenden Übersetzen und Dolmetschen. Dieses Angebot ermöglicht zahlreiche Kombinationen von Studienfächern, fördert eine hohe Interdisziplinarität und erleichtert den "Blick über den Tellerrand".
    Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) versteht sich als internationalen Ort des Forschens und Lehrens: Studierende aus allen Kontinenten lernen und leben gemeinsam auf dem Campus der JGU mit seinen vielfältigen akademischen und kulturellen Angeboten. Die JGU fördert aktiv den Studierenden-Austausch mit Hochschulen in der ganzen Welt. Internationale Studiengänge in verschiedenen Disziplinen ermöglichen bi- bzw. trinationale Studienabschlüsse.
    Das differenzierte JGU-Beratungs- und Servicenetzwerk unterstützt die Studierenden im Studium und beim Berufseinstieg.

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    ermöglicht zahlreiche Kombinationen von Studienfächern, fördert eine hohe Interdisziplinarität
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    fördert aktiv den Studierenden-Austausch mit Hochschulen in der ganzen Welt
    Exzellente Forschung aus der fachlichen Vielfalt einer Volluniversität heraus

    Das Profil der JGU zeichnet sich durch die folgenden Spitzenforschungsbereiche aus: 1) Teilchen- und Hadronenphysik (Exzellenzcluster PRISMA+ – Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter), 2) Translationale Medizin, 3) Materialwissenschaften. Ferner wurden mehrere interdisziplinäre, innovative Forschungsbereiche identifiziert, die gezielt gefördert werden. Vorrangige Ziele dieser Schwerpunktbildung sind die Weiterentwicklung der forschungsstarken Bereiche, der Schnittstelle Medizin/Naturwissenschaften sowie die besondere Unterstützung der Geistes- und Sozialwissenschaften. Zusammen mit der Förderung individueller Exzellenz will die JGU so ihre Position unter den führenden Forschungsuniversitäten Deutschlands ausbauen und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit steigern. Vor der Einwerbung des Exzellenzclusters PRISMA+ im Jahr 2018 war die JGU mit dem Vorgängercluster und der Graduiertenschule Materials Science in Mainz erfolgreich.

    „Die Integration von Grundlagenforschung, angewandter Forschung und industrieller Entwicklung ist ein Markenzeichen der JGU, wie gerade die Erfolgsgeschichte von BioNTech eindrucksvoll bewiesen hat. ”
    Prof. Dr. Georg Krausch
    Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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    interdisziplinäre, innovative Forschungsbereiche
    Icon: forschung
    unter den führenden Forschungsuniversitäten Deutschlands
    Gutenberg Campus international - das weltweite Netzwerk der JGU

    Die JGU ist Europäische Universität im Rahmen der Hochschulallianz FORTHEM mit acht europäischen Partneruniversitäten. Hinzu kommen über 440 ERASMUS-Partnerschaften und weitere 115 Partnerschaften mit Hochschulen weltweit.
    Zur Erhaltung und Weiterentwicklung ihres internationalen Campus‘ bietet die JGU eine Vielzahl an Services für internationale Studierende und Wissenschaftler*innen. Hierzu gehören z.B. das Welcome Center, die Gutenberg International Services und das Gutenberg International Conference Center. Das Programm „Summer@Uni-Mainz“ bietet internationalen Studierenden die Möglichkeit, den Sommer in einem internationalen Umfeld zu verbringen und dabei Deutsch zu lernen.
    Ein großes multinationales Forschungsnetzwerk und 44 internationale Studiengänge (darunter zwei Erasmus Mundus Studiengänge) bilden einen Schwerpunkt des internationalen Profils der JGU. Das Profil prägen zudem die Kooperationsschwerpunkte Polen, Frankreich, Israel und Schottland.

    „Die JGU bildet ihre Studierenden zu weltoffenen, verantwortungsvollen Global Citizens aus und wertschätzt Internationalität wie Interkulturalität in der Lehre und in der Forschung.”
    Prof. Dr. Georg Krausch
    Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Icon: international
    Europäische Universität im Rahmen der Hochschulallianz FORTHEM
    Icon: international
    multinationales Forschungsnetzwerk und 44 internationale Studiengänge

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