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Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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Steckbrief

  • Hochschule Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • Fakultät / Fachbereich Fachbereich 08 Physik, Mathematik und Informatik
  • Promotionsfach / fächer
    ... Didaktik der Informatik; Didaktik der Mathematik; Didaktik der Physik; Geschichte der Mathematik; Geschichte der Naturwissenschaften; Informatik; Mathematik; Meteorologie; Physik
    Didaktik der Informatik; Didaktik der Mathematik ...
  • Sachgebiet(e) Informatik; Mathematik; Physik
  • Doktorgrad(e) Dr. rer. nat.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 7 Zulassungsvoraussetzungen

      (1) Voraussetzung für die Zulassung als Doktorandin oder Doktorand ist ein mit einer auf das Promotionsfach bezogenen wissenschaftlichen Abschlussarbeit absolviertes wissenschaftliches Studium an einer deutschen Universität oder dieser gleichgestellten deutschen Hochschule. Regelabschlüsse sind:
      a) die Diplomprüfung oder die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien oder die erste Staatsprüfung für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen,
      b...
      § 7 Zulassungsvoraussetzungen

      (1) Voraussetzung für die Zulassung als Doktorandin oder Doktorand ist ein mit einer auf das Promotionsfach bezogenen wissenschaftlichen Abschlussarbeit absolviertes wissenschaftliches Studium an einer deutschen Universität oder dieser gleichgestellten deutschen Hochschule. Regelabschlüsse sind:
      a) die Diplomprüfung oder die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien oder die erste Staatsprüfung für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen,
      b) die Masterprüfung.
      Des Weiteren wird ein Studienabschluss mit der Mindestnote „gut“ erwartet. In begründeten Fällen kann die Dekanin oder der Dekan Bewerberinnen und Bewerber mit schlechteren Abschlussnoten zulassen.

      (2) Für Bewerberinnen und Bewerber mit Mastergraden, die an einer Fachhochschule in Deutschland erworben wurden, gilt Absatz 1 entsprechend.

      (3) Über die Anerkennung von anderen als den in Absatz 1 aufgeführten Qualifikationen, ausländischen Examina sowie Examina in einem anderen als dem Promotionsfach als Zulassungsvoraussetzung entscheidet die Dekanin oder der Dekan – im Zweifelsfall im Einvernehmen mit Vertreterinnen oder Vertretern des Faches – im Benehmen mit den zuständigen Stellen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Dabei ist gegebenenfalls festzulegen, welche zusätzlichen Studien- und Prüfungsleistungen für eine ausreichende Qualifikation von der Bewerberin oder vom Bewerber noch zu erbringen sind. Im Falle eines Abschlusses gemäß § 8 gelten die dort aufgeführten Zulassungsbedingungen.

      (4) Bei Bewerberinnen und Bewerbern, die weder ihre Hochschulzugangsberechtigung an einer deutsch- oder englischsprachigen Einrichtung noch einen Abschluss in einem deutschoder englischsprachigen Studiengang erworben haben, sind ausreichende Kenntnisse der deutschen oder der englischen Sprache Voraussetzung für die Zulassung als Doktorandin oder als Doktorand. Ausreichende Sprachkenntnisse sind:
      a) Deutschkenntnisse auf dem Niveau der „Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH)“ DSH-2 gemäß der Ordnung für die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz oder
      b) der Nachweis englischer Sprachkenntnisse durch die Bescheinigung eines mindestens mit einer Punktzahl von 250 (adaptiver computerbasierter Test) oder von 600 (klassischer papierbasierter Test) bestandenen "Test of English as a Foreign Language" (TOEFL) oder eines gleichwertigen Nachweises.“

      § 8 Zulassung von Bewerberinnen und Bewerbern mit Bachelor-Abschluss oder Fachhochschuldiplom

      (1) An die Stelle eines abgeschlossenen Studiums gemäß § 7 Absatz 1 kann ein abgeschlossenes Studium mit einem Bachelor-Abschluss an einer Hochschule oder einem Diplomabschluss an einer Fachhochschule in Deutschland in einem dem gewählten Promotionsfach verwandten Studiengang treten, sofern die Kandidatin oder der Kandidat erkennbar zur Spitzengruppe seines Faches gehört. Dies trifft zu, wenn der Abschluss insgesamt mit „sehr gut“ benotet worden ist oder die Bewerberin oder der Bewerber zu den 10 v. H. Jahrgangsbesten gehört oder ein gleichwertiges Kriterium erfüllt.

      (2) Voraussetzung für die Zulassung von Bewerberinnen und Bewerbern nach Absatz 1 als Doktorandin oder Doktorand ist:
      a) Zwei Prüfungsberechtigte gemäß § 22 Absatz 1, die am Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik selbständig wissenschaftlich arbeiten, unterstützen die Promotionsabsicht und bestätigen die Eignung zur Promotion im gewählten Fach mit einem Empfehlungsschreiben.
      b) Die Kandidatin oder der Kandidat bekommt die Auflage, während des Promotionsstudiums
      aa) von der Dekanin oder dem Dekan benannte Lehrveranstaltungen im Umfang von 45 ECTS-Punkten gemäß der Prüfungsordnung des Studiengangs an der Universität, der die Lehrveranstaltung zugeordnet ist, zu absolvieren,
      bb) eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit mit einem Arbeitsumfang von 15 ECTSPunkten entsprechend der Regelungen für die Masterarbeit gemäß einer von der Dekanin oder dem Dekan benannten, dem gewählten Promotionsfach entsprechenden Prüfungsordnung der Universität zu verfassen, deren Thema von der Betreuerin oder dem Betreuer bzw. der Mitbetreuerin oder dem Mitbetreuer gestellt wird, deren Bearbeitungszeit abweichend von der benannten Prüfungsordnung 3 Monate umfasst und die als Basis für die spätere Dissertation dienen kann,
      cc) binnen eines Jahres die unter aa) genannten Lehrveranstaltungen zu absolvieren und dabei zu den 10 v. H. Jahrgangsbesten – bezogen auf die besuchten Veranstaltungen – zu gehören sowie die unter bb) genannte Arbeit zusammen mit positiven Gutachten der Betreuerin oder des Betreuers und der Mitbetreuerin oder des Mitbetreuers vorzulegen.

      (3) Sollte eine Kandidatin oder ein Kandidat die unter Absatz 2 Punkt b Unterpunkt cc genannten Auflagen nicht erfüllen, wird der Status als Doktorandin oder Doktorand aufgehoben. In besonders begründeten Ausnahmefällen, insbesondere durch Krankheit, eine Behinderung, Betreuung einer pflegebedürften Person, andere von der Kandidatin oder dem Kandidaten nicht zu vertretende Gründe oder durch Schwangerschaft oder Erziehung eines Kindes, kann die Dekanin oder der Dekan die unter Absatz 2 Punkt b Unterpunkt cc genannte Frist einmalig verlängern. Die erbrachten Studienleistungen können bei Gleichwertigkeit auf ein Masterstudium angerechnet werden.

      (4) Im Übrigen gelten die anderen Zulassungsbedingungen der §§ 6, 9, 10 und 11.
    • Zulassung mit FH-Diplom möglich Ja
    • Zulassung mit BA-Abschluss möglich Ja
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 15 Anforderungen an die Dissertation

      (1) Die Dissertation soll eine selbständige Arbeit sein, die den wissenschaftlichen Ansprüchen des Fachgebietes genügt. Sie muss neue wissenschaftliche Erkenntnisse erbringen, die eine Veröffentlichung rechtfertigen.

      (2) Wird ein wissenschaftliches Problem von mehreren Doktorandinnen oder Doktoranden gemeinsam (Teamarbeit) bearbeitet, so muss jede Doktorandin und jeder Doktorand ihre oder seine persönliche Darstellung der Forschungsarbe...
      § 15 Anforderungen an die Dissertation

      (1) Die Dissertation soll eine selbständige Arbeit sein, die den wissenschaftlichen Ansprüchen des Fachgebietes genügt. Sie muss neue wissenschaftliche Erkenntnisse erbringen, die eine Veröffentlichung rechtfertigen.

      (2) Wird ein wissenschaftliches Problem von mehreren Doktorandinnen oder Doktoranden gemeinsam (Teamarbeit) bearbeitet, so muss jede Doktorandin und jeder Doktorand ihre oder seine persönliche Darstellung der Forschungsarbeit und ihrer Bedeutung für die Wissenschaft als Dissertation einreichen. Der eigene Anteil an der Bearbeitung des Forschungsthemas muss klar herausgestellt sein.

      (3) Wird eine Dissertation vorgelegt, die bereits von einer anderen Fakultät beziehungsweise einem anderen Fachbereich angenommen oder als nicht ausreichend zurückgewiesen wurde, wird der Antrag auf Zulassung zur Promotion abgelehnt.


      § 9 Vereinbarung der Dissertation, Betreuerin oder Betreuer
      ...
      (6) Eine experimentelle Arbeit soll die Doktorandin oder der Doktorand an einem Institut der Johannes Gutenberg-Universität durchführen. In Ausnahmefällen kann die Anfertigung von Dissertationen außerhalb dieser Institute vom ProHaF nach Anhörung der Professorinnen und Professoren des betreffenden Fachgebietes genehmigt werden. Eine pauschale Genehmigung kann durch Aufnahme in den Anhang I erteilt werden.

      Anhang I (Sonderregelungen zu § 9 Absatz 6)
      Mit Bezug auf § 9 Absatz 6 wird für die Max-Planck-Institute für Chemie (Otto Hahn-Institut) und Polymerforschung in Mainz folgende Ausnahmeregelung getroffen: Eine Arbeit, die als Dissertation im Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik eingereicht werden soll, kann im Einvernehmen mit der Dekanin oder dem Dekan in einer der Abteilungen des Otto Hahn-Instituts oder des Max Planck-Instituts für Polymerforschung ausgeführt werden.
    • in Englisch möglich Ja
    • gemeinschaftliche Dissertation Ja
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ohne Ang.
  • Kooperation / Cotutelle mit ausländischer Hochschule / Fakultät
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 30 Promotionsurkunde
      ...
      (4) Bei grenzüberschreitenden Promotionsverfahren kann eine gemeinsame Urkunde mit der ausländischen Universität erstellt werden, die die Angaben gemäß Absatz 3 enthalten soll. Alternativ ist eine Urkunde gemäß Anhang II zu erstellen, auf der der Zusatz „Diese Urkunde ist nur zusammen mit der entsprechenden Urkunde der [Name der ausländischen Universität] gültig.“ vermerkt ist.
      ...
      § 30 Promotionsurkunde
      ...
      (4) Bei grenzüberschreitenden Promotionsverfahren kann eine gemeinsame Urkunde mit der ausländischen Universität erstellt werden, die die Angaben gemäß Absatz 3 enthalten soll. Alternativ ist eine Urkunde gemäß Anhang II zu erstellen, auf der der Zusatz „Diese Urkunde ist nur zusammen mit der entsprechenden Urkunde der [Name der ausländischen Universität] gültig.“ vermerkt ist.
      ...
  • Institutionelle Informationen
    • Informationsportal zu deutschen Forschungseinrichtungen.

      Über das Informationsportal GERiT haben Sie Zugriff auf über 25.000 deutsche Forschungseinrichtungen. Wenn Sie auf das Logo klicken, gelangen Sie direkt zu Informationen über die Forschungseinrichtungen der gerade im Hochschulkompass angezeigten Hochschule.

  • Promotionsordnung
    • Fundstelle Veröffentlichungsblatt 04/2014
  • Hochschulporträt
    „Wir wollen junge Menschen begeistern, mutig die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen.”
    Prof. Dr. Georg Krausch
    Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Auf dem Campus gemeinsam studieren und forschen, leben und arbeiten

    Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) bietet ideale Studienbedingungen im Herzen Rheinhessens. Neben einer forschungsorientierten Lehre bringt ein Studium an der JGU alle Vorteile einer Campusuniversität in einer Landeshauptstadt mit reichhaltigem Kulturangebot mit sich.
    „Ut omnes unum sint“ – dass alle eins seien, ist das Motto der JGU. Doch was auf Latein altmodisch klingen mag, ist hochaktuell: Die JGU ist ein Ort, an dem kulturelle, soziale und individuelle Vielfalt wertgeschätzt wird. So studieren und forschen hier junge Menschen aus über 130 Nationen.

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    bietet ideale Studienbedingungen im Herzen Rheinhessens
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    ist ein Ort, an dem kulturelle, soziale und individuelle Vielfalt wertgeschätzt wird
    Studieren und Leben auf einem Campus mit lebendiger akademischer Kultur und internationalem Flair

    Als Volluniversität bietet die JGU ein sehr breites Studienangebot, das Geistes-, Natur-, Sozial-, Medien- und Wirtschaftswissenschaften sowie Medizin, Kunst, Musik und Sport umfasst. Am Campus in Germersheim lernen die Studierenden Übersetzen und Dolmetschen. Dieses Angebot ermöglicht zahlreiche Kombinationen von Studienfächern, fördert eine hohe Interdisziplinarität und erleichtert den "Blick über den Tellerrand".
    Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) versteht sich als internationalen Ort des Forschens und Lehrens: Studierende aus allen Kontinenten lernen und leben gemeinsam auf dem Campus der JGU mit seinen vielfältigen akademischen und kulturellen Angeboten. Die JGU fördert aktiv den Studierenden-Austausch mit Hochschulen in der ganzen Welt. Internationale Studiengänge in verschiedenen Disziplinen ermöglichen bi- bzw. trinationale Studienabschlüsse.
    Das differenzierte JGU-Beratungs- und Servicenetzwerk unterstützt die Studierenden im Studium und beim Berufseinstieg.

    Icon: studium
    ermöglicht zahlreiche Kombinationen von Studienfächern, fördert eine hohe Interdisziplinarität
    Icon: studium
    fördert aktiv den Studierenden-Austausch mit Hochschulen in der ganzen Welt
    Exzellente Forschung aus der fachlichen Vielfalt einer Volluniversität heraus

    Das Profil der JGU zeichnet sich durch die folgenden Spitzenforschungsbereiche aus: 1) Teilchen- und Hadronenphysik (Exzellenzcluster PRISMA+ – Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter), 2) Translationale Medizin, 3) Materialwissenschaften. Ferner wurden mehrere interdisziplinäre, innovative Forschungsbereiche identifiziert, die gezielt gefördert werden. Vorrangige Ziele dieser Schwerpunktbildung sind die Weiterentwicklung der forschungsstarken Bereiche, der Schnittstelle Medizin/Naturwissenschaften sowie die besondere Unterstützung der Geistes- und Sozialwissenschaften. Zusammen mit der Förderung individueller Exzellenz will die JGU so ihre Position unter den führenden Forschungsuniversitäten Deutschlands ausbauen und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit steigern. Vor der Einwerbung des Exzellenzclusters PRISMA+ im Jahr 2018 war die JGU mit dem Vorgängercluster und der Graduiertenschule Materials Science in Mainz erfolgreich.

    „Die Integration von Grundlagenforschung, angewandter Forschung und industrieller Entwicklung ist ein Markenzeichen der JGU, wie gerade die Erfolgsgeschichte von BioNTech eindrucksvoll bewiesen hat. ”
    Prof. Dr. Georg Krausch
    Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Icon: forschung
    interdisziplinäre, innovative Forschungsbereiche
    Icon: forschung
    unter den führenden Forschungsuniversitäten Deutschlands
    Gutenberg Campus international - das weltweite Netzwerk der JGU

    Die JGU ist Europäische Universität im Rahmen der Hochschulallianz FORTHEM mit acht europäischen Partneruniversitäten. Hinzu kommen über 440 ERASMUS-Partnerschaften und weitere 115 Partnerschaften mit Hochschulen weltweit.
    Zur Erhaltung und Weiterentwicklung ihres internationalen Campus‘ bietet die JGU eine Vielzahl an Services für internationale Studierende und Wissenschaftler*innen. Hierzu gehören z.B. das Welcome Center, die Gutenberg International Services und das Gutenberg International Conference Center. Das Programm „Summer@Uni-Mainz“ bietet internationalen Studierenden die Möglichkeit, den Sommer in einem internationalen Umfeld zu verbringen und dabei Deutsch zu lernen.
    Ein großes multinationales Forschungsnetzwerk und 44 internationale Studiengänge (darunter zwei Erasmus Mundus Studiengänge) bilden einen Schwerpunkt des internationalen Profils der JGU. Das Profil prägen zudem die Kooperationsschwerpunkte Polen, Frankreich, Israel und Schottland.

    „Die JGU bildet ihre Studierenden zu weltoffenen, verantwortungsvollen Global Citizens aus und wertschätzt Internationalität wie Interkulturalität in der Lehre und in der Forschung.”
    Prof. Dr. Georg Krausch
    Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Icon: international
    Europäische Universität im Rahmen der Hochschulallianz FORTHEM
    Icon: international
    multinationales Forschungsnetzwerk und 44 internationale Studiengänge

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