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Universität zu Lübeck

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Steckbrief

  • Hochschule Universität zu Lübeck
  • Fakultät / Fachbereich Sektion Medizin
  • Promotionsfach / fächer
    ... Humanbiologie; Medizin; Zahnmedizin
    Humanbiologie; Medizin ...
  • Sachgebiet(e) Medizin
  • Doktorgrad(e) Dr. med.; Dr. med. dent.; Dr. rer. hum. biol.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 8 Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

      (1) Die Zulassung zum Promotionsverfahren setzt voraus, dass die Bewerberin oder der Bewerber
      a) ein Hochschulstudium an einer Universität, Fachhochschule oder gleichgestellten Hochschule im Geltungsbereich des Hochschulrahmengesetzes abgeschlossen und eine Dissertation angefertigt hat,
      b) an der Universität zu Lübeck bis zum Abschluss des Promotionsverfahrens als Doktorandin oder Doktorand immatrikuliert ist,
      c) an einem strukturi...
      § 8 Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

      (1) Die Zulassung zum Promotionsverfahren setzt voraus, dass die Bewerberin oder der Bewerber
      a) ein Hochschulstudium an einer Universität, Fachhochschule oder gleichgestellten Hochschule im Geltungsbereich des Hochschulrahmengesetzes abgeschlossen und eine Dissertation angefertigt hat,
      b) an der Universität zu Lübeck bis zum Abschluss des Promotionsverfahrens als Doktorandin oder Doktorand immatrikuliert ist,
      c) an einem strukturierten Weiterbildungsangebot für Promovierende der Universität zu Lübeck erfolgreich teilgenommen hat; es sind mindestens 6 CP zu erbringen, wovon auf jeden Fall der Kurs „Gute Wissenschaftliche Praxis“ zu absolvieren ist; spezifische Anforderungen können sich aus einer Satzung eines speziellen Promotionsstudienprogramms ergeben, sofern dieses angewendet wird,
      d) nicht wegen einer vorsätzlich begangenen Straftat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als einem Jahr rechtskräftig verurteilt wurde,
      e) die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter besitzt,
      f) nicht die Voraussetzungen der Betreuung gemäß §§ 1896 ff. BGB erfüllt,
      g) nicht bereits berechtigt ist, den angestrebten Doktorgrad zu führen,
      h) nicht bereits berechtigt ist, einen anderen als den angestrebten Doktorgrad zu führen, zu dessen Zulassung aber dasselbe einschlägige Studium berechtigt hat.

      (2) Ein abgeschlossenes Studium an einer Hochschule außerhalb des Geltungsbereichs des Hochschulrahmengesetzes wird anerkannt, soweit Gleichwertigkeit festgestellt ist. Gleichwertigkeit ist festzustellen, wenn Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen in Inhalt, Umfang und in den Anforderungen denjenigen des entsprechenden Studiums an einer Hochschule innerhalb des Geltungsbereichs des Hochschulrahmengesetzes im Wesentlichen entsprechen. Dabei ist kein schematischer Vergleich, sondern eine Gesamtbetrachtung und Gesamtbewertung vorzunehmen. Die von der Kultusministerkonferenz und der Hochschulrek-torenkonferenz gebilligten Äquivalenzvereinbarungen sowie Absprachen im Rahmen von Hochschulpartnerschaften sind zu beachten. Die Bewerberin oder der Bewerber hat der oder dem Vorsitzenden der Promotionskommission die für eine Feststellung der Gleichwertigkeit erforderlichen Unterlagen vorzulegen.

      § 9 Besondere Zulassungsvoraussetzungen

      (1) Die Zulassung zur Promotion zur oder zum Dr. med. und zur oder zum Dr. med. dent. setzt voraus, dass die Bewerberin oder der Bewerber die ärztliche bzw. zahnärztliche Prüfung bestanden hat. Im Ausland abgelegte Prüfungen werden anerkannt, wenn sie der deutschen ärztlichen Prüfung gleichwertig sind.

      (2) Zur Promotion zur oder zum Dr. rer. hum. biol. kann in der Regel nur zugelassen werden, wer das Studium gemäß § 8 Absatz 1 a) in einem für das Promotionsthema relevanten Fach, mit einer Staatsprüfung, dem Diplom an einer Universität oder einem nach den Vorgaben der deutschen Akkreditierungsrichtlinien akonsekutiven Master abgeschlossen hat. Das Thema der Promotion muss sich thematisch auf das Bachelor- oder das Masterstudium beziehen. Weiterhin ist erforderlich, dass die Bewerberin oder der Bewerber die Abschlussprüfung oder die Staatsprüfung mindestens mit gutem Erfolg bestanden hat bzw. sie oder er nach der Promotionsordnung der Hochschule, an der der Abschluss erworben wurde, zugelassen würde.

      (3) Inhaber eines Diplomgrades (einer Fachhochschule oder einer gleichgestellten Hochschule) oder eines den deutschen Akkreditierungsrichtlinien entsprechenden Bachelorgrades, mit einem Umfangt von mindestens 240 ECTS, können auch ohne Erwerb eines weiteren Grades anstelle der in den Absätzen 1 und 2 genannten Voraussetzungen im Wege eines Eignungsfeststellungsverfahrens unmittelbar zur Promotion zur oder zum Dr. rer. hum. biol. zugelassen werden. Dazu müssen folgende besondere Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sein:
      1.a) Die Abschlussprüfung wurde bei einem Diplomstudiengang an einer Fachhochschule mit gutem, bei einem Bachelorstudiengang mit sehr gutem Erfolg bestanden.
      b) Die Bewerberinnen oder Bewerber müssen ein detailliertes Gutachten einer Hochschullehrerin oder eines Hochschullehrers des Fachbereichs, an dem sie oder er ihren bzw. seinen Abschluss erworben hat, vorlegen, in dem die besondere Qualifikation der Bewerberin oder des Bewerbers zur Promotion dargelegt wird.
      c) Die Bewerberinnen oder Bewerber müssen eine Stellungnahme einer Hochschullehrerin oder eines Hochschullehrers vorlegen, die oder der die beabsichtigte Promotion zu betreuen bereit ist. Die Hochschullehrerin oder der Hochschullehrer muss der Sektion Medizin angehören. Die Stellungnahme soll den Eindruck des Hochschullehrers oder der Hochschullehrerin über die wissenschaftliche Eignung des Bewerbers oder der Bewerberin, den Themenbereich, in dem die Promotionserstellung angestrebt wird und Hinweise auf zusätzliche Qualifikationen, die dem Bewerber oder der Bewerberin aus Sicht des Hochschullehrers oder der Hochschullehrerin aufzulegen sind, beinhalten.
      d) Der Nachweis der wissenschaftlichen Eignung ist in einem Prüfungsverfahren vor einer Prüfungskommission zu erbringen, die aus drei Hochschullehrerinnen oder Hochschullehrern besteht. Die Prüfungskommission wird durch die Promotionskommission eingesetzt.
      e) Die Prüfungskommission bestimmt für die Bewerberin oder für den Bewerber Auflagen, die vor Durchführung des Prüfungsgesprächs zu erbringen sind. Die Auflagen sind so zu gestalten, dass sie innerhalb der drei auf die Antragstellung folgenden Semester erbracht werden können.
      f) Die Prüfungskommission führt ein Prüfungsgespräch mit der Bewerberin oder dem Bewerber. Dieses soll spätestens drei Monate nach Erfüllung der Auflagen stattfinden.
      g) Das Prüfungsgespräch kann alle Gebiete zum Gegenstand haben, die als Auflagen gemäß
      (f) erteilt wurden. Es soll eine Stunde nicht überschreiten. Das Prüfungsgespräch soll geeignet sein, die wissenschaftliche Befähigung der Bewerberin oder des Bewerbers nachzuweisen.
      h) Der Nachweis der wissenschaftlichen Befähigung ist erbracht, wenn alle drei Mitglieder des Prüfungsausschusses das Prüfungsgespräch mit "bestanden" bewerten. Die Abstimmung erfolgt nicht öffentlich. Das Ergebnis des Prüfungsgesprächs ist der oder dem Vorsitzenden der Promotionskommission mitzuteilen. Über die Ablehnung des Zulassungsantrages ist der Bewerberin oder dem Bewerber ein schriftlicher Bescheid zu erteilen.
      i) Das Prüfungsgespräch kann auf Antrag der Bewerberin oder des Bewerbers einmal wiederholt werden. Das Prüfungsgespräch kann frühestens 6 Wochen und muss spätestens 6 Monate nach Zugang des Bescheides gemäß (h) wiederholt werden.

      § 10 Vorläufige Zulassung zur Promotion

      (1) Hat eine Bewerberin oder ein Bewerber aus den Bereichen Medizin und Zahnmedizin den 1. Teil der ärztlichen Prüfung aber noch nicht die abschließende ärztliche Prüfung (bzw. Staatsexamen im Bereich der Zahnmedizin) bestanden, kann, wenn die Zulassungsvoraussetzungen im Übrigen erfüllt sind, auf Antrag eine vorläufige Zulassung zur Promotion erfolgen. Aufgrund der vorläufigen Zulassung wird das Verfahren zur Prüfung der Dissertation eingeleitet. Die mündliche Prüfung kann erst nach endgültiger Zulassung erfolgen.

      (2) Die vorläufige Zulassung erlischt mit der endgültigen Zulassung nach Bestehen der abschließenden ärztlichen Prüfung (bzw. Staatsexamen im Bereich der Zahnmedizin) oder bei Nichtbestehen des 2. Teils der ärztlichen Prüfung (bzw. Staatsexamen im Bereich der Zahnmedizin).
    • Zulassung mit FH-Diplom möglich Ja
    • Zulassung mit BA-Abschluss möglich Ja
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 11 Kumulative Promotion

      (1) Auf Antrag der Doktorandin oder des Doktoranden ist eine kumulative Dissertation möglich. Voraussetzungen dafür sind mindestens drei bereits publizierte, eigenständig verfasste wissenschaftliche Originalarbeiten in international anerkannten begutachteten Fachzeitschriften. In mindestens einer Publikation ist die Antragstellerin oder der Antragsteller dabei Allein- oder Erstautorin oder Allein- oder Erstautor. Die Publikationen müssen mit einem gemeinsame...
      § 11 Kumulative Promotion

      (1) Auf Antrag der Doktorandin oder des Doktoranden ist eine kumulative Dissertation möglich. Voraussetzungen dafür sind mindestens drei bereits publizierte, eigenständig verfasste wissenschaftliche Originalarbeiten in international anerkannten begutachteten Fachzeitschriften. In mindestens einer Publikation ist die Antragstellerin oder der Antragsteller dabei Allein- oder Erstautorin oder Allein- oder Erstautor. Die Publikationen müssen mit einem gemeinsamen Thema benannt werden und eine schlüssige Gesamtkonzeption dazu bilden. Für die Publikation(en), bei der oder denen die Doktorandin oder der Doktorand Erstautorin oder Erstautor ist, muss zusätzlich von den Ko-Autorinnen oder Ko-Autoren bestätigt werden, dass die Doktorandin oder der Doktorand den wesentlichen Teil der Arbeit geleistet hat. Über die der kumulativen Dissertation zugrunde gelegten Publikationen ist eine ausführliche Zusammenfassung anzufertigen, die den Zusammenhang zwischen den einzelnen Publikationen darstellt. Über den Antrag entscheidet die Promotionskommission.

      (2) Die Regelung des § 4 Absatz 8 und des § 8 Absatz 1 c) gelten bei der kumulativen Promotion entsprechend.

      § 15 Dissertation

      Die Dissertation muss die Befähigung der Bewerberin oder des Bewerbers zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit und zu klarer Darstellung ihrer Ergebnisse individuell nachweisen und einen eigenen neuen wissenschaftlichen Beitrag zum Gesamtgebiet der Medizin liefern, insbesondere bei fachfremdem Studium. Die Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der DFG müssen Berücksichtigung finden. Gemeinschaftsdissertationen sind ausgeschlossen. Entsteht eine Dissertation innerhalb einer Arbeitsgruppe, muss die wissenschaftlich eigenständige, klar abgrenzbare Leistung der Bewerberin oder des Bewerbers erkennbar sein; die Beteiligten der Arbeitsgruppe müssen angegeben werden. Auf Antrag des Doktoranden oder der Doktorandin ist eine kumulative Dissertation möglich. Voraussetzungen dafür sind mindestens drei bereits publizierte, eigenständig verfasste wissenschaftliche Veröffentlichungen in international anerkannten begutachteten Fachzeitschriften. In mindestens einer Publikation ist der Antragsteller oder die Antragstellerin dabei Allein- oder Erstautor. Die Publikationen müssen mit einem gemeinsamen Thema benannt werden und eine schlüssige Gesamtkonzeption dazu bilden. Zusätzlich muss eine schriftliche Erklärung der Betreuerin oder des Betreuers vorgelegt werden, die den von der Doktorandin oder dem Doktoranden geleisteten Beitrag zu den Publikationen detailliert beschreibt. Für die Publikation(en), bei der oder denen die Doktorandin oder der Doktorand Erstautorin oder Erstautor ist, muss zusätzlich von den Koautoren bestätigt werden, dass die Doktorandin oder der Doktorand den wesentlichen Teil der Arbeit geleistet hat. Über die der kumulativen Dissertation zugrunde gelegten Publikationen ist eine ausführliche Zusammenfassung anzufertigen, die den Zusammenhang zwischen den einzelnen Publikationen darstellt. Über den Antrag entscheidet die Promotionskommission.
    • in Englisch möglich Ohne Ang.
    • gemeinschaftliche Dissertation Ja
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ja
  • Kooperation / Cotutelle mit ausländischer Hochschule / Fakultät
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 3 Gemeinschaftliche Verleihung eines Doktorgrades

      Die Sektion Medizin kann die unter § 1 genannten Grade auch gemeinschaftlich mit einer anderen, ausländischen Fakultät vergeben, wenn ein entsprechendes Kooperationsabkommen zwischen den Fakultäten besteht. Das Abkommen muss insbesondere die Zulassungsvoraussetzungen, den Umfang der Prüfung, die Unwirksamkeit und den Widerruf der Promotion so regeln, dass nicht hinter die in dieser Prüfungsordnung festgelegten Regeln zurückgeschritt...
      § 3 Gemeinschaftliche Verleihung eines Doktorgrades

      Die Sektion Medizin kann die unter § 1 genannten Grade auch gemeinschaftlich mit einer anderen, ausländischen Fakultät vergeben, wenn ein entsprechendes Kooperationsabkommen zwischen den Fakultäten besteht. Das Abkommen muss insbesondere die Zulassungsvoraussetzungen, den Umfang der Prüfung, die Unwirksamkeit und den Widerruf der Promotion so regeln, dass nicht hinter die in dieser Prüfungsordnung festgelegten Regeln zurückgeschritten wird.
  • Institutionelle Informationen
    • Informationsportal zu deutschen Forschungseinrichtungen.

      Über das Informationsportal GERiT haben Sie Zugriff auf über 25.000 deutsche Forschungseinrichtungen. Wenn Sie auf das Logo klicken, gelangen Sie direkt zu Informationen über die Forschungseinrichtungen der gerade im Hochschulkompass angezeigten Hochschule.

  • Promotionsordnung
    • Fundstelle NBl. HS MSGWG Schl.-H., S. 157 ff.
    • zuletzt geändert am 19.07.2022
  • Hochschulporträt
    „Die moderne Life Science Universität zu Lübeck bietet ein fokussiertes Studium zu Themen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen – interprofessionell vernetzt, forschungs- und wertbasiert.”
    Prof. Dr. Gabriele Gillessen-Kaesbach
    Präsidentin der Universität zu Lübeck
    Forschung und Lehre unter dem Motto: Im Focus das Leben

    Forschung und Lehre an der Universität zu Lübeck haben sich aus der Medizin entwickelt. Das heutige Fächerspektrum mit Informatik, Naturwissenschaften und Technik geht aber weit darüber hinaus und gibt der Hochschule ihren Schwerpunkt Life Science unter dem Motto: Im Focus das Leben.
    Der intensive interdisziplinäre Austausch ist der Motor für leistungsstarke, international herausragende, innovative und erkenntnisorientierte Grundlagenforschung mit anwendungsbezogener Vielfalt. Um die Qualität stetig zu verbessern sowie die Herausforderungen und Chancen des weltweiten Wettbewerbs zu meistern, kooperiert die Universität eng mit Forschungseinrichtungen und Unternehmen national und international und ist eng mit der Stadt Lübeck verbunden.
    Die systematisch und didaktisch gut strukturierte, forschungsbezogene und interprofessionelle Lehre ist das Fundament für eine der am besten bewerteten Universitäten im deutschsprachigen Raum.

    Icon: uebersicht
    betreibt Grundlagenforschung mit anwendungsbezogener Vielfalt
    Icon: uebersicht
    umfangreiches Fächerspektrum mit Schwerpunkt in Life Science
    Studium und Lehre

    Die Universität zu Lübeck steht für exzellente Lehre durch exzellente Forschung. Die thematisch fokussierten und zukunftssicheren Studiengänge gehören zu den am besten bewerteten im deutschsprachigen Raum. In ihrer forschungsbasierten, praxisnahen Lehre folgt sie einer umfassenden Bildungsidee und bildet Persönlichkeiten aus, die ihr Wissen in den Dienst der Gesellschaft stellen und Verantwortung übernehmen.

    Icon: studium
    überzeugt mit thematisch fokussierten und zukunftssicheren Studiengängen
    Icon: studium
    folgt mit forschungsbasierter, praxisnaher Lehre umfassender Bildungsidee
    Strategische Forschungsausrichtung

    Das Fächerspektrum der Universität zu Lübeck umfasst im Wesentlichen die Forschungsfelder Biowissenschaften, Medizin und Technik und Informatik. Innerhalb dieser Felder wurden sieben strategische Forschungsbereiche definiert: Infektion und Entzündung, Gehirn, Hormone und Verhalten, Biomedizintechnik, Medizinische Genetik, Translationale Onkologie, Bevölkerungsmedizin und Versorgungsforschung sowie Kulturwissenschaften und Wissenskulturen.

    Icon: forschung
    Fächerspektrum umfasst drei Forschungsfelder
    Icon: forschung
    folgt einer strategischen Forschungsausrichtung
    Foto: Studierende stehen auf der Treppe vor dem Universitätsgebäude.
    Foto: Zwei Studentinnen sitzen in der Bibliothek und lesen in einem Buch.
    Foto: Studierenden folgen den Erläuterungen eines Dozenten im Labor der Universität.
    Foto: Studierende sitzen auf einer Bank auf dem Campus und unterhalten sich.

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